BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 14 BewertungenBewertung vom 07.03.2010 | ||
Unheilvolle Verschlingung brillant erzählt |
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Bewertung vom 20.02.2010 | ||
Entsetzlich normal |
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Bewertung vom 15.01.2010 | ||
In weißer Stille / Kommissar Dühnfort Bd.2 „In weisser Stille“ zeigt uns einen Pfuhl aus Macht, Hass und Abhängigkeiten hinter einer gutbürgerlichen Fassade. Man blickt hinter die Kulissen des Familienclans um einen herrischen Kinderarzt, der zu Beginn des Buches brutal ermordet wird. Das Leben der einzelnen Familienangehörigen und die Verflechtungen miteinander sowie die ermittelnden Polizisten werden einfühlsam und lebensnah geschildert – das ist das, was Inge Löhnig wirklich hervorragend beherrscht. Sogar Nebenpersonen werden mit wenigen Sätzen so beschrieben, dass sie einem lebendig vor Augen stehen. Die Motive der Handelnden sind nachvollziehbar und gut ausgeleuchtet. |
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Bewertung vom 04.10.2009 | ||
„In Todesangst“ war mein erstes Buch von Linwood Barclay. Es hat mich gut unterhalten. Allerdings gab es auch einige Dinge, die mir nicht so gut gefallen haben, weswegen als Fazit nur noch ein „durchschnittlich“ übrig bleibt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 04.10.2009 | ||
Farben der Schuld / Kommissarin Judith Krieger Bd.4 Das war mein zweites Buch von Gisa Klönne. Ich hatte es schon mit Band 1 dieser Krimiserie versucht, aber damit wurde ich nicht so ganz warm. Damals war mir der Schreibstil zu detailverliebt und spannungsarm – ganz im Gegensatz zu „Farben der Schuld“. Hier schafft es Gisa Klönne, z. B. mit einem oder zwei Absätzen eine Persönlichkeit zu beschreiben. Nicht nur die Polizisten Judith und Manni, sondern einige Personen mehr haben Charakter und Tiefe bekommen, ohne dass es zu ausführlich wurde. |
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Bewertung vom 03.10.2009 | ||
Charakteristisch für die Schreibweise von Bengtsson sind kurze Sätze, manchmal auf den ersten Blick zusammenhanglos hingeworfene Gedanken, lakonisch geschilderte Dramen, die dadurch umso realistischer und eindringlicher wirken. Insgesamt vermittelt schon alleine diese Sprache einen Eindruck von den Leben der beiden Brüder, um die es geht: Der Überlebenskampf schon in der Kindheit, Aggressionen, ein Sich-Treiben¿Lassen und das Streben danach, ein guter Mensch zu sein, ein guter Vater, einem gewissen Ehrenkodex zu folgen, nicht nur haltlos und fremdbestimmt zu sein, einfach durchs Leben zu kommen. Dieses Buch ist definitiv keine leichte Sommerlektüre, das man so nebenbei konsumieren und unberührt wieder weglegen kann. Wer aber bereit ist, sich auf die schonungslose Schilderungen chancenloser Leben einzulassen, wird ein grandioses Buch entdecken. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.07.2009 | ||
Ich folge Dir mit geschlossenen Augen Eine Enttäuschung |
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Bewertung vom 07.06.2009 | ||
Prädikat „erholsam“ |
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Bewertung vom 06.06.2009 | ||
Dies ist eines der sehr wenigen Bücher, das ich nicht zu Ende gelesen habe. Nach gut der Hälfte habe ich aufgegeben. |
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Bewertung vom 06.06.2009 | ||
Warum lässt Gott so etwas Böses zu? 7 von 10 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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