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Wir sind zwei Bücherwesen: Der Bücherwichtel und die Bücherfee. Wir lesen alles was uns anspricht und bewerten aus unserer Sicht.
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Bewertungen

Insgesamt 914 Bewertungen
Bewertung vom 09.09.2024
Dich schaff ich auch noch
Schwarzhuber, Angelika

Dich schaff ich auch noch


ausgezeichnet

Inhalt:

Tilda führt ein glückliches Leben mit ihrem Mann. Sie hat ihm geholfen die Fima aufzubauen und arbeitet mit ihm dort. Alles scheint sehr gut zu laufen, bis sie ihn mit einer Kundin erwischt und sich herausstellt, dass es kein Fehltritt war, sondern ein neuer Lebensstart für ihn – ohne Tilda. Tilda kommt erstmal bei ihrer Freundin Anette unter und macht sich gleich auf die Suche nach einer neuen Arbeitsstelle, doch die gibt es nur unter einer Voraussetzung.

Meine Meinung:

Angelika Schwarzhuber ist für ihre witzig-dramatischen Familienromane bekannt und dies war nicht mein erstes Buch von ihr. Ich mochte Tilda als Charakter sehr gerne, obwohl sie in ihrer Ehe mit Andreas anscheinend sehr naiv war. Mit 35 Jahren steht sie vor den Scherben ihres alten Lebens und man spürt richtig, wie sie in der Luft hängt und wie sehr sie die emotionale Unterstützung von Anette braucht. Sie auf ihrer Suche nach einer Arbeit zu begleiten war schon abenteuerlich, doch als sie dann auf Betty, die Schwiegermutter ihres neuen Chefs aufpassen soll, wird es filmreif. Ich konnte mir die vielen lustigen Szenen gut vorstellen und wurde prima unterhalten. Womit ich nicht gerechnet habe, waren die ganzen fiesen Aktionen, die sich Tilda und Betty, wie einen Schlagabtausch regelmäßig lieferten. Auch die männlichen Protagonisten wurden von der Autorin wieder faszinierend dargestellt. Der feige und hinterhältige Andreas, aber auch die zwei “guten” Männer in der Geschichte. Toll sind auch die Rezepte, die es wieder am Ende des Buches gibt.

Fazit:

Der Roman ist eine rundum gelungene Geschichte zwischen zerbrechen, Hoffnung und einem Neustart.

Bewertung vom 26.08.2024
Ich in deinen Augen
Toon, Paige

Ich in deinen Augen


ausgezeichnet

Inhalt:

Hannah arbeitet beim Optiker und scheint mit ihrem Job sehr zufrieden. Sie ist Single und möchte keine feste Partnerschaft. Idealerweise scheint es Sonny, einem attraktiven Kunden, genauso zu gehen. Er ist nur vorübergehend in der Stadt und sein Ruf ist im Voraus. Viele Frauen – nichts Festes. Hannah erhofft sich ein paar schöne Stunden, bevor er wieder zurück nach Amsterdam muss, aber irgendwie kommt alles anders.

Meine Meinung:

Es ist schon Jahre her, dass ich Bücher von Paige Toon gelesen haben und ich war mir nicht sicher, ob ihr Schreibstil auch heute noch meinen Geschmack trifft, aber dieses Buch war wahnsinnig schön. Oftmals fällt es mir schwer die weiblichen Protagonisten zu mögen, weil sie in vielen Geschichten einfach hilflos und schwach wirken. Hannah dagegen mochte ich sehr. Sie hat in ihrer Kindheit etwas erlebt, was sie bis heute beschäftigt und auch an einigen Dingen hindert und doch hat sie für sich einen Weg gefunden um damit klar zu kommen und soweit wie möglich glücklich zu sein. Ich fand es interessant zu sehen, wie sehr sie Sonny wollte und wie er sie doch auf Distanz hielt. Hannah war noch nicht lange in der Stadt und zu sehen, wie sie tolle Freundschaften schloss, war richtig schön, vor allem, weil es echte Freundschaften waren. Faszinierend war, dass sich die Protagonisten zwar mit der Vergangenheit auseinandergesetzt, aber nicht in ihr gelebt haben. Das Buch strotzt vor Glück, Schmetterlingen, Liebe, aber auch vor inneren Dämonen, Selbstzweifeln und neuen Wegen.

Fazit:

Ein absoluter Wohlfühl-Roman. LESEEMPFEHLUNG!

Bewertung vom 25.08.2024
Wo die Sterne uns sehen / Die Skyline-Reihe Bd.1
Pust, Justine

Wo die Sterne uns sehen / Die Skyline-Reihe Bd.1


ausgezeichnet

Inhalt:

Willa arbeitet ununterbrochen. Neben dem Studium leitet sie Selbsthilfegruppen und versucht ihren Freundinnen gerecht zu werden.

Auch Elias arbeitet im Gemeindezentrum und ist dort Trainer beim Rollstuhl-Basketball. Als er Willa kennenlernt, ist er gleich fasziniert von ihr, doch sie stößt ihn von sich.

Meine Meinung:

Nachdem ich von Justine Pust schon die “With you”- Reihe gelesen habe, wollte ich auch ihren neuen Roman lesen, denn ihr Schreibstil ist fesselnd und berührend zugleich.

Willa trägt viel Dunkelheit in sich. Ihre Vergangenheit scheint sie immer wieder einzuholen und blockiert sie und ihr Tun in der Gegenwart. Als sie Elias kennenlernt, hat man erst das Gefühl, dass seine Art abschreckend auf sie wirkt. Später ist sie sich ihrer Gefühle nicht mehr so sicher. Beide ertragen die Schmerzen der Vergangenheit. Willa psychisch, Elias physisch. Elias scheint aber ein sehr positiver Mensch zu sein und ich mochte ihn als Protagonist sehr. Willa dagegen war mir zu negativ. Natürlich hat sie Schlimmes erlebt, aber es scheint, als hätte sie keine Hoffnung und als wäre alles nur schlecht. Sie scheint alles Gute zu übersehen und wenn sie es doch sieht, findet sie, dass es ihr nicht zusteht.

Mir hat die Geschichte der beiden trotzdem sehr gefallen, wahrscheinlich aber auch, weil zwei so unterschiedliche Personen aufeinandertrafen und man die Spannung zwischen den beiden gut spüren konnte.

Fazit:

Für mich ist Justine Pust eine der New Adult – Autorinnen überhaupt.

Bewertung vom 02.08.2024
Das Vampirtier und die Sache mit den Tomaten / Vampirtier Bd.1
Schweizer, Lotte

Das Vampirtier und die Sache mit den Tomaten / Vampirtier Bd.1


ausgezeichnet

Meine Meinung:

Obwohl ich optisch etwas skeptisch war, ob dieses Buch etwas für uns ist, habe ich den Kindern jeden Abend etwas daraus vorgelesen und sie waren von Anfang an begeistert. Emma lebt mit ihrem Papa alleine und wünscht sich nichts sehnlicher, als einen Hund. Als ihr Geburtstag naht und ihr Vater herumdruckst, ist sie sich sicher, dass sie einen bekommt. Doch anstatt des langersehnten Hundes, ziehen Papas Freundin Diana und ihre beiden Söhne Lenny und Paul bei ihnen ein. Schnell wollen alle einen Hund, außer Papa, aber bei vier gegen einen, hat er keine Chance. Diana sucht im Internet nach einem Hund, da sie keinen Zuchthund möchte. Ein Inserat begeistert sie und so zieht nach kurzer Zeit und in einer ziemlich überraschenden Aktion Brutus bei ihnen ein. Brutus sorgt immer wieder für Überraschungen, denn er ist etwas “anders”. Auch sein Vorbesitzer, den die Kinder schnell kennenlernen durften, ist etwas speziell.

Uns hat das Buch sehr gut gefallen. Die Kinder haben Brutus und die drei Kinder der Patchworkfamilie geliebt und vor allem das positive Ende hat sie sehr begeistert.

Fazit:

Brutus – der etwas andere Familienhund hat uns alle begeistert. Jeder Abend war lang, denn die Kinder wollten ein Kapitel nach dem anderen hören.

Bewertung vom 22.07.2024
Wieso? Weshalb? Warum?, Band 44: Wie leben wir miteinander?
Mennen, Patricia

Wieso? Weshalb? Warum?, Band 44: Wie leben wir miteinander?


sehr gut

Meine Meinung:

Meiner Meinung nach, werden hier wieder einige wichtigen Themen behandelt, wie z.B. Flucht aus Kriegsgebieten, das Zusammenleben mit Menschen unterschiedlicher Nationen und Gebrechen, aber auch, dass jeder die gleichen Rechte hat und es überall diverse Regeln gibt. Grundsätzlich wurde wieder alles sehr kindgerecht gestaltet, wobei ich dieses Buch teilweise sehr politisch finde und einige Themen wirklich gemeinsam (Eltern – Kind) besprochen werden sollten, bevor das Kind einfach drauf los blättert.

Meine Kinder sind sehr offen aufgewachsen. Wir be- und verurteilen Menschen nicht für das was sie sind, woher sie kommen, oder wie sie aussehen, sondern nach ihrem Handeln. Die Themen Streit und Gerechtigkeit, aber auch Hilfe finde ich in diesem Buch am besten, denn es sind alltägliche Themen, mit denen schon die Kleinsten zu tun haben.

Fazit:
Ein interessantes Buch, das sich einige Erwachsene auch mal genauer ansehen sollten.

Bewertung vom 17.07.2024
Leserätsel für mutige Kinder - Supergefährliche Tiere - ab 6 Jahren
Rogler, Ulrike;Eck, Janine

Leserätsel für mutige Kinder - Supergefährliche Tiere - ab 6 Jahren


ausgezeichnet

Meine Meinung:

Lesen lernen kann eine sehr spannende Sache sein, besonders wenn es sich um ein Buch voller toller und gefährlicher Tiere handelt. Das Leserätsel für mutige Kinder vom Duden Verlag ist in vier verschiedene Teile unterteilt. Vom Buchstabenrätsel über Wörter- und Sätzerätsel bis hin zum Texträtsel. Von Seite zu Seite erhöht sich zwar der Schwierigkeitsgrad, es ist aber dennoch für das angesprochene Alter machbar. Soll ja auch Spaß machen und nicht zu leicht sein. Zusätzlich gibt es immer wieder Rätsel für ganz mutige Kinder, deren Schwierigkeitsgrad nochmal etwas höher sind.

Als kleines Belohnungssystem sind im hinteren Teil, in dem sich auch die Lösungen befinden, verschiedenfarbige Sticker, die man auf die gelösten Seiten im Buch kleben kann. Man benötigt aber für die Rätsel nicht nur das Köpfchen, auch Farbstifte kommen hier immer wieder zum Einsatz, was den Spaß an den Rätseln erhöht.

Mein Fazit:

Ein tolles Buch voller Rätsel, das Leseneulingen viel Spaß macht!

Bewertung vom 05.07.2024
Die Totenbraut
Williams, Jen

Die Totenbraut


ausgezeichnet

Inhalt:

Nach vielen Jahren kehrt Charlie wieder zurück nach Hithechurch, an den Ort, an dem in ihrer Kindheit einige schlimme Dinge passiert sind. Sie ist mit ihrer gelangweilten Nichte dort und dann scheint sich die Vergangenheit zu wiederholen. Charlie gibt sich als Autorin aus und macht sich selbst auf die Suche – wonach scheint zunächst nicht klar.

Meine Meinung:

Teilweise war das Buch ziemlich verwirrend. Schon am Anfang habe ich mich gefragt, warum Charlies Nichte mit in den Urlaub fährt, wenn sie überhaupt keine Lust hat und an nichts Interesse zeigt. Es hat eine Weile gedauert, bis dieses Geheimnis gelöst wurde. Generell gab es viele Geheimnisse und einige suspekte Typen. Das Buch spielt in verschiedenen Zeiten und handelt von unterschiedlichen Leuten, die doch irgendeine Verbindung zueinander haben. Immer wieder wurde ich überrascht und immer, wenn ich dachte, ich hätte das letzte Geheimnis gelöst, tauchte ein neues auf. Die Protagonisten sind allesamt interessante Persönlichkeiten und an ihnen lag es auch, die Spannung aufrecht zu halten.

Fazit:
Meiner Meinung nach ein gelungener Thriller.

Bewertung vom 03.07.2024
Love You in All Times
Meißner, Regina

Love You in All Times


ausgezeichnet

Inhalt:

Raelyn hat ihren Vater vor wenigen Jahren verloren und während niemand mehr über ihn, oder seinen Tod redet, möchte Raelyn wissen, wie es dazu gekommen ist. In einer alten Truhe findet sie Unterlagen, die sie jedoch nur mit noch mehr Fragezeichen zurücklassen. Durch einen alten Handspiegel, der ebenfalls in der Truhe war, reist sie plötzlich durch die Zeit und ist in der Vergangenheit Blair, die Zofe von Alanna. Alanna soll Adrik heiraten, aber die Gefühle wollen nicht, wie sie sollen.

Meine Meinung:

Trotz der Traurigkeit, die Raelyn durch den größten Teil des Buchs begleitet, ist die Geschichte doch eine “seufz-schmacht-Schnulze”. Ich fand es ganz wunderbar Raelyn, bzw. Blair durch beide Zeiten zu begleiten. Meiner Meinung nach, kam sie viel zu schnell mit dem Zeitreisen klar, aber das hat mich weniger gestört, denn neben ihr ist Braden ein wichtiger Bestandteil der Geschichte und ich mochte seine zurückhaltende und liebe Art total. Ich könnte nicht einmal sagen, welcher Zeitstrang mir besser gefallen hat, denn beide hatten etwas Besonderes. Als Protagonisten haben mir aber die Gegenwartsfiguren besser gefallen, als die der Vergangenheit. Für mich waren sie realistischer und liebenswerter. Die Story ist so vielseitig, denn neben Verlust durch Tod, interessante Zeitreisestränge, Verbindungen zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart gab es auch ganz viel Liebe. Auf das Buch aufmerksam geworden bin ich durch das zauberhafte Cover. Der Handspiegel (wobei ich den zuerst nicht erkannt habe) und die Blumen wirkten schon historisch und ansprechend und der Klappentext hat den Rest erledigt.

Fazit:

“Zeitreise-Romantasy in den schottischen Highlands” – auch, wenn man von der Umgebung nicht allzu viel mitbekommt, bin ich gerne in die Geschichte eingetaucht. LESEEMPFEHLUNG!

Bewertung vom 10.06.2024
Askendor - Spiel mit der Wirklichkeit
Schellhammer, Silke

Askendor - Spiel mit der Wirklichkeit


ausgezeichnet

Inhalt:

Eigentlich steht Florentine nicht auf Online- Rollenspiele, doch dann gelangt sie durch ein Portal in die virtuelle Welt Askendor. Dort begegnet sie dem Thronfolger Thosse von Baar, der auch überraschend menschlich wirkt, obwohl Florentine sich in einer virtuellen Welt befindet. Eine tödliche Rebellion und die Gefühle für diesen unbeugsamen Krieger stellen ihr Leben komplett auf den Kopf. Florentine muss sich entscheiden was ihr wirklich wichtig ist.

Meine Meinung:

Da ich selber gerne Rollenspiele zocke, ist mir jedes Buch das sich mit diesem Thema befasst, herzlich willkommen. Der Einstieg in das Thema fiel mir sehr leicht und die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil. Die Geschichte ist sehr interessant und auch die Charaktere verfügen über eine gewisse Tiefe.

Am Anfang lernt man Florentine, auch kurz Flo genannt, erst einmal kennen. So richtig nimmt die Geschichte an Fahrt auf, als Flo in die virtuelle Welt von Askendor kommt. Das erste aufeinandertreffen mit Thosse ist nicht gerade gut verlaufen, da er ihr vorwirft, dass sie seinen Thron haben will. Trotz den anfänglichen Schwierigkeiten zwischen den beiden, entsteht eine sehr enge Freundschaft, aus der später auch mehr wird.

Ich finde die Welt Askendor sehr interessant und die Autorin hat hier etwas richtig Tolles geschaffen. Die Erzählung ist so detailliert, dass man sich die Welt sehr gut vor seinem inneren Auge vorstellen kann und den Rest übernimmt die eigene Phantasie.

Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet. Florentine ist sehr liebenswert und auch ein starker Charakter, ohne dabei überheblich zu wirken. Thosse von Baar würde ich als sehr charismatisch bezeichnen, was er als Thronfolger auch sein sollte. Alles in allem ist die Geschichte sehr gut gelungen. Spannend aber auch witzig und die Romantik kommt auch nicht zu kurz.

Mein Fazit:

Askendor – Spiel mit der Wirklichkeit sollte man nicht nur als Fan von Rollenspielen gelesen haben, da hier für jeden etwas dabei ist. Spannung, viel Witz und fürs Gefühl ist auch einiges dabei!

Bewertung vom 04.01.2024
Die Weihnachtsüberraschung
Schwarzhuber, Angelika

Die Weihnachtsüberraschung


sehr gut

Inhalt:

Seit einem Jahr ist Lotte mit Nicolas zusammen und wohnt mit ihm auf seinem Weingut im Elsass. Mit auf dem Hof leben sein Großonkel Bernard und Bernards an Demenz erkrankte Tochter Maria. Beide sind glücklich und sehr verliebt und freuen sich auf das Weihnachtsfest, denn Lottes beste Freundin Katja kommt mit ihrer Familie zu besuch. Als Lotte ein Telefonat von Nicolas belauscht, bekommt sie Panik und das Fest scheint die reinste Katastrophe zu werden.

Meine Meinung:

Ich habe am Anfang gedacht, es wäre ein Einzelteil und auch, wenn man das Buch für sich alleine lesen kann, wäre es doch schöner den Vorgänger “Das Weihnachtsherz” zu lesen. Zum Glück kannte ich es und in der Geschichte wurde auch immer wieder auf Dinge aus dem ersten Teil hingewiesen. Mit Lotte als Person wurde ich nicht warm, obwohl sie nichts getan hat, das mich gestört haben könnte. Mit Nicolas ging es mir ähnlich. Bernard und Maria dagegen waren für mich zwei liebevolle, alte Leute, die irgendwie immer Abwechslung, oder Aufregung in die Geschichte gebracht haben. Der größte Teil drehte sich um einen Fehler, den Lotte als junge Frau gemacht hat und der sie jetzt besonders belastet und dadurch auch die Beziehung. Obwohl die Geschichte nicht schlecht war, hat mich erst das Ende so richtig überzeugt. Die Familie war beisammen, es kam Weihnachtsstimmung auf und es gibt noch die große Geste von Nächstenliebe.

Fazit:

Nicht so stark, wie die anderen Weihnachtsgeschichten, aber am Ende trotzdem etwas fürs Herz.