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Benutzername: 
Imhoteph
Wohnort: 
St. Peter

Bewertungen

Insgesamt 6 Bewertungen
Bewertung vom 04.05.2010
Keltis (Mitbringspiel)

Keltis (Mitbringspiel)


ausgezeichnet

Dies ist ein einfaches Spiel mit klaren Regeln. Die Anleitung ist nicht kompliziert und die Regeln leicht verständlich. Das Spiel dauert pro Runde zwar nur ca. 15 Minuten, macht aber viel Spaß und kann öfter hintereinander gespielt werden.
Dadurch, dass es so kompakt ist kann man es auch leicht mitnehmen und unterwegs mit jemandem spielen.
Ich kann das kleine Spiel nur empfehlen!

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 04.05.2010
Die Weihnachtsmänner / Bibi Blocksberg Bd.38 (1 Audio-CD)

Die Weihnachtsmänner / Bibi Blocksberg Bd.38 (1 Audio-CD)


sehr gut

Die CD ist sehr ansprechend und Kindgerecht. Die Geschichte ist interessant und empfehlenswert.

Bewertung vom 04.05.2010
Die Adler Roms Bd.1
Marini, Enrico

Die Adler Roms Bd.1


gut

Seit langem war dies mein erster Comic. Ich muss sagen ich habe mehr erwartet. Die Zeichnungen sind ansprechend und veranschaulichen die Geschichte gut. Aber hallo; ich habe dafür 12 Euro bezahlt, da hätte ich mir etwas mehr Spannung, aber vor allem eine längere Geschichte erwartet.
Alles in Allem nur für wirkliche Comic Fans zu empfehlen, zumal die Geschichte ja erst angefangen hat und ohne Fortsetzung sehr unbefriedigend endet.

Bewertung vom 30.12.2009
Der Kindersammler
Thiesler, Sabine

Der Kindersammler


sehr gut

Trotz einiger Ungereimtheiten und logischer Schnitzer fand ich das Buch lesenswert und spannend. Es ist vom Stoff her gänzlich von den Büchern abzusondern, die ich üblicherweise lese. Der Preis von 5,95€ für gute 500 Seiten (Club Ausgabe) ist auf jeden Fall gerechtfertigt. Leider war die Handlung streckenweise leicht vorauszuahnen und spätestens seit Mareike einen Sohn adoptiert hat habe ich schon vermutet, dass Alfred diesen ebenfalls als Opfer aussuchen wird. Naja ich rate euch: lest selbst ob er ein Opfer wird oder nicht. Etwas unbefriedigend fand ich das Ende. Ich hatte etwas Spektakuläreres erwartet.
Den vollständigen Artikel finden Sie hier: http://mib.wmw.cc/2009/12/30/der-kindersammler-von-sabine-thiesler/

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 20.11.2009
Die Hütte
Young, William P.

Die Hütte


gut

Anfangs hatte ich etwas Schwierigkeiten mit dem Schreibstil. Mich hat nämlich gestört, dass sämtliche Gefühle ins Extreme gezogen wurden. Die Personen waren entweder überglücklich oder am Boden zerstört. Mal von Schuldgefühlen zerfressen, aber nie nur etwas sondern immer so dass der ganze Seins Zustand das Gefühl war. Nach der Entführung der Tochter wurde die Phase mit der „Großen Traurigkeit“ beschrieben. Diese Übertreibungen haben mir anfangs das Lesen erschwert. Entweder habe ich mich jedoch daran gewöhnt oder im weiteren Verlauf des Buches gab es auch Gefühlszustände zwischen den Extremen.
Ansonsten entsprach der Schreibstil meinem Geschmack. In meinem Kopf lief wie von guten, fesselnden Geschichten gewohnt ein Film ab und ich hatte das knapp 300 Seiten fassende Buch schnell durchgelesen.
Allerdings habe ich das Buch, nachdem ich es gelesen hatte bisher an zwei weitere Personen zum lesen weitergereicht. Die erste Person fand die ersten ca. 40 Seiten langweilig und konnte die langwierige Einleitung nicht überwinden. Die zweite Person fand hingegen den Anfang gut, musste dann aber, als die Handlung bei dem Gespräch mit Gott angekommen war ständig den Kopf über Mack schütteln, da ihm dessen Fragen bzw. Handlungen sehr unverständlich erschienen.

Meine Meinung:

Ich finde den Schreibstil zumindest am Anfang übermäßig kitschig. Dennoch ist die Handlung spannend und ich habe mitgefiebert. Als es dann tatsächlich zu dem Wochenende mit Gott kam war ich auch oft von der Naivität der Hauptperson überrascht. Auch habe ich mich öfter gefragt: „Wie kann man sich anmaßen so über Gott zu schreiben?“ Sieht man davon ab ist es sehr unterhaltsam. Ich hatte auch nicht den Eindruck, dass mich der Autor in irgend einer Weise bekehren möchte.
Obwohl die große Botschaft doch irgendwie lautete: Vertraue auf Gott und ergebe dich in Bedingungsloser Liebe ihm gegenüber sowie gegenüber allen anderen Menschen und alles wird gut.
Mich hat die Botschaft dazu gebracht über mein Verhalten gegenüber meinen Mitmenschen nachzudenken und ich denke das kann man wirklich noch etwas verbessern, ohne Gefahr zu laufen ausgenutzt zu werden. Vor allem den engeren Verwandten und Freunden gegenüber könnte ich mehr Nachsicht, Rücksicht und Liebe versprühen.
Daher fand ich das Buch trotz gewisser Schwächen gut und kann es, wenn auch eingeschränkt, weiterempfehlen.

7 von 14 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 11.11.2009
Die Gemeinschaft der Drei / Alterra Bd.1
Chattam, Maxime

Die Gemeinschaft der Drei / Alterra Bd.1


sehr gut

Insgesamt erinnert mich das Buch stark an Harry Potter. Dies aus folgendem Grund: es handelt sich ebenfalls um 3 Jugendliche Hauptpersonen, ein intelligentes hübsches Mädchen, ein Junge mit besonderen Fähigkeiten und einer besonderen Bindung zu dem Anführer der Stelzenläufer und anscheinend in weiten Teilen des Landes bekannt. Sowie ein zweiter Junge, der auf den ersten Blick eher durchschnittlich ist – in diesem Fall sogar ein Schwarzer. Matt ist der besondere Junge. Er träumt von dem Bösen und merkt, dass seine Träume Realität werden oder sogar schon sind. Es besteht also eine unbekannte Verbindung zwischen diesen beiden (wie bei Harry und Voldemort in Harry Potter). Auch hat dieses Buch Aspekte von Herr der Ringe in sich (zum Beispiel die Mutanten und die Wanderung der Kinder). Perry Rhodan oder auch X-Men floss offenbar ebenfalls in den Roman mit ein, denn in Perry Rhodan gibt es genau wie in X-Men Menschen/Wesen mit besonderen Fähigkeiten (Telekinese, Telephatie etc.), welche sich auch in Alterra wiederfinden.
Der Name „Pan-Gemeinschaft“ weckt bei mir keine Assoziation zu Peter Pan, sondern zum Pan-Verlag. Es kommt mir irgendwie wie unterschwellige Werbung vor; ob beabsichtigt oder unbeabsichtigt kann ich nicht beurteilen, unpassend finde ich es jedoch in jedem Fall.

Das Konzept des Buches ist nicht wirklich einfallsreich, aber dem Autor ist es trotzdem gelungen während eines Großteil des Buches eine gewisse Spannung zu erzeugen und zu halten. Manche Geschehnisse sind zwar leicht vorhersehbar, dennoch gab es für mich hin und wieder eine überraschende Enthüllung oder Wendung. Nicht alles davon war jedoch logisch oder schlüssig dargelegt.
Die Charaktere sind sympathisch und man kann sich relativ leicht in eine der drei Hauptpersonen hineindenken. Die Welt ist mit Metaphern und Bildhafter Sprache gut beschrieben, s.d. Man sich die Landschaft in der sich die Kinder bewegen gut vorstellen kann. Die Geschichte ist zwar aus der Perspektive eines Erzählers geschrieben, allerdings mit Augenmerk auf Matt, dessen Gedanken, Gefühle und Sichtweise. Die Bildhafte Sprache macht vor allem der eigentlichen Zielgruppe des Buches eine Visualisierung der Handlung leicht, was natürlich den Unterhaltungseffekt erhöht.
Die Schrift ist für meinen Geschmack etwas zu groß gehalten. Dies und die relativ geringe Seitenzahl (knapp 400) führt dazu, dass das Buch recht schnell gelesen ist. Leider gibt es (bisher) nur eine teure Hardcover Version, die dafür in einem hochwertigen und wunderbar illustrierten Umschlag steckt. Zum Lesen sollte man diesen aber am besten entfernen um ihn nicht zu beschädigen.

zum vollstaendigen Bericht geht es hier: http://www.ciao.de/ALTERRA_Die_Gemeinschaft_der_Drei_Chattam_Maxime__Test_8565705

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