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Bewertungen
Insgesamt 3 BewertungenBewertung vom 06.09.2010 | ||
Hätte wo nötig etwas wissenschaftlicher und in die Tiefe gehend - falls dazu die Möglichkeiten bestehen - behandelt werden können. Der Autor schweift vor allem am Ende in Plattitüden und legeren Geschichten ab mit gesellschaftspolitisch einseitigen Darstellungen und Prognosen. Insgesamt gut und leicht lesebar bzw. überfliegbar nicht zuletzt wegen der lockeren witzigen Beispiele. Das Buch hat einige gute Ansätze und Darstellungen. 3 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.09.2010 | ||
Milieustudie, ich wäge sehr ab bei der Wahl meiner Bücher, ähnliche Titel: Mein Name ist Gewalt, Der Minus Mann etc. Ich danke dem Autor für seine direkte Darstellung, von Büchern mit 500 Seiten, die besser auf 5 Seiten verfasst worden wären, habe ich mehr als genug. Sprachlich trifft das Werk genau den angemessenen Rahmen. Sorry to say, der Autor ist ein gewalttätiger Soziopath und in seinen Schilderungen lässt sich nicht die Spur von Selbstkritik erkennen, es ist für diesen völlig in Ordnung, anderen Menschen die Fresse zu polieren oder ein Ohr abzureissen. Dies erklärt dieser mit dem Milieu, zu dem er gehört, welches dieser sich jedoch freiwillig ausgesucht hat. Als für das Gemeinwohl Tag für Tag schwer arbeitender Bürger kann ich dies überhaupt nicht nachvollziehen. An den Tätern ist 2000 Jahre zivillisatorische Entwicklung nahezu vorbei gegangen. Der Autor verdankt seine bestehende Existenz klar einem gesellschaftlichen System, das nicht die Bürger schützt sondern einzig dazu dient, ein degeneriertes Gesellschaftssystem und eine entspechende politische Elite bis zum Letzten aufrecht zu erhalten, welche nur Täterschutz kennt. Die Parallele zu Easy Rider, die am Anfang des Buchs angesprochen ist, ist richtig gewählt: die Schlussszene dieses Films ist die Lösung dieses Problems. 7 von 12 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.05.2009 | ||
Das ABC der glücklichen Beziehungen Beziehung wird hier als Begriff der Beziehung der Menschen zueinander und der Beziehung des Menschen zu sich selbst oder seinem Ego verwendet. Der Titel wurde aus Marketinggründen gewählt und ist irreführend. 4 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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