BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 5 BewertungenBewertung vom 31.03.2011 | ||
Raymond Khourys Roman "Immortalis" ließt sich wie eine Mischung aus Dan Brown, Daniel Silva und Philllip Vandenberg - inklusive einer kleinen Prise Indiana Jones. |
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Bewertung vom 31.03.2011 | ||
Eine Geschichte, in der der Großteil einer Familie brutal ermordet wird, will man eigentlich nicht lesen - dennoch ist der Roman von Gillian Flynn absolut empfehlenswert. Nicht nur die schnodderige Art der Protagonistin Libby, die im Grunde ihres Herzens ein verunsichertes und schuldbeladenes Mädchen ist, ziehen den Leser schnell in ihren Bann. Auch die Nebenfiguren - allen voran Libby's Bruder Ben - haben Klasse und zwingen zum Weiterlesen. 8 von 14 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.03.2011 | ||
Der Klappentext des Tachenbuchs suggeriert dem Leser eine Geschichte in der Tradition von "Catch me if you can" und "Ocean's Eleven". Gehen hier demnach Gentlemanräuber mit einem raffinierten Plan zu Werke? Vergessen Sie es! |
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Bewertung vom 10.03.2011 | ||
Aufgrund einer persönlichen Empfehlung und der durchweg guten Kritiken war ich zunächst sehr gespannt auf den ersten Roman von Christoph Scholder. Vielleicht ist er ja ein deutscher Autor, der etwas Neues zu bieten hat? Im Laufe der Lektüre wurde ich allerdings enttäuscht. 1 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.03.2011 | ||
Kälteschlaf / Kommissar-Erlendur-Krimi Bd.8 Arnaldur Indridason bleibt seinem Niveau treu. Unaufgeregt und kühl - wie die Heimat des Protagonisten - kommt die Geschichte daher. Keine Knalleffekte, keine blutige Mordserie, keine psychopathischen Serienkiller - hier steht Erlendur, Ermittler bei der Mordkommission, allein im Mittelpunkt. Stramme Erzählkunst - typisch für Arnaldur Indridason -, die süchtig macht und ohne die depressiven und dunklen Untertöne eines Kurt Wallanders oder Harry Holes auskommt. 4 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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