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Bewertung vom 14.04.2016 | ||
Das verlorene Symbol / Robert Langdon Bd.3 Das bisher schwächste Buch der Trilogie. Die Handlung schleppt sich durch ein Verwirrspiel von Orten und Ereignissen in Washington, und die Hauptaussage, dass die USA von Freimaurern begründet (und bis heute beherrscht) wurden, wird mit immer neuen Belehrungen belegt. Man fragt sich, ob das Ganze jetzt ein Thriller oder ein Nachschlagewerk à la Wikipedia sein soll (woraus Brown kräftig abgekupfert hat). Bis zum - unwahrscheinlichen - Ende durchzuhalten erfordert schon viel Beharrungsvermögen. Nicht empfehlenswert. |
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