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Diese Einführung entwickelt ein Konzept von »Erkenntnistheorie« als Lehre von den Wissensformen. Über diese Formen muss Klarheit bestehen, ehe man sich den Fragen nach der Geltung und den Grenzen der Erkenntnis zuwenden kann. Den Begriff und die einzelnen Formen des Wissens – Wahrnehmung, Erinnerung, Erfahrung, Wissenschaft – kann man aber nicht durch Definitionen klären, sondern nur durch eine Analyse der Gebrauchsweisen der jeweiligen Begriffswörter. So versteht sich diese Einführung vor allem als ein Beitrag zur Grammatik der epistemischen Ausdrücke. Sie bleibt freilich nicht bei der…mehr
Diese Einführung entwickelt ein Konzept von »Erkenntnistheorie« als Lehre von den Wissensformen. Über diese Formen muss Klarheit bestehen, ehe man sich den Fragen nach der Geltung und den Grenzen der Erkenntnis zuwenden kann. Den Begriff und die einzelnen Formen des Wissens – Wahrnehmung, Erinnerung, Erfahrung, Wissenschaft – kann man aber nicht durch Definitionen klären, sondern nur durch eine Analyse der Gebrauchsweisen der jeweiligen Begriffswörter. So versteht sich diese Einführung vor allem als ein Beitrag zur Grammatik der epistemischen Ausdrücke. Sie bleibt freilich nicht bei der Beschreibung stehen, sondern untersucht jene Gebrauchsweisen auf ihre problematischen Voraussetzungen.
Herbert Schädelbach ist emeritierter Professor für Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Inhaltsangabe
Inhalt 0. Einleitung - Kleine Geschichte der Erkenntnistheorie - Zwei Einwände gegen Erkenntnistheorie - Aufgaben der Erkenntnistheorie 1. Wissen - ›Wissen‹ – ein analytischer Vorschlag 2. Wissensformen - Vorstellung - Wahrnehmung - Erinnerung und Imagination (Vorstellung2) - Erfahrung - Wissenschaft - Kleine Geschichte der Wissensformen 3. Geltung - Skepsis - Wahrheit - Rechtfertigung 4. Ausblick: Die Wirklichkeit der Erkenntnis Anhang: Literaturhinweise; Über den Autor
Aus dem Inhalt: 1. Kleine Geschichte der Erkenntnistheorie, Zwei Einwände gegen Erkenntnistheorie, Aufgaben der Erkenntnistheorie, "Wissen", ein analytischer Vorschlag - 2.Wissensformen - 3. Geltung - 4. Ausblick: Die Wirklichkeit der Erkenntnis
Inhalt 0. Einleitung - Kleine Geschichte der Erkenntnistheorie - Zwei Einwände gegen Erkenntnistheorie - Aufgaben der Erkenntnistheorie 1. Wissen - ›Wissen‹ – ein analytischer Vorschlag 2. Wissensformen - Vorstellung - Wahrnehmung - Erinnerung und Imagination (Vorstellung2) - Erfahrung - Wissenschaft - Kleine Geschichte der Wissensformen 3. Geltung - Skepsis - Wahrheit - Rechtfertigung 4. Ausblick: Die Wirklichkeit der Erkenntnis Anhang: Literaturhinweise; Über den Autor
Aus dem Inhalt: 1. Kleine Geschichte der Erkenntnistheorie, Zwei Einwände gegen Erkenntnistheorie, Aufgaben der Erkenntnistheorie, "Wissen", ein analytischer Vorschlag - 2.Wissensformen - 3. Geltung - 4. Ausblick: Die Wirklichkeit der Erkenntnis
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