Historische Landschaft i. Historische Landschaft Burgund ii. Paßlandschaften und Paßverkehr im Alpenraum. Ein Überblick über die verfügbaren historischen Quellen iii. Oberitalienische Flußlandschaft. Vom Po den Mincio aufwärts iv. Ferrovia locale. Ein Schnitt durch die historische Landschaft des nördlichen Latium v. Archipelagos. Das Erlebnis der griechischen Inselwelt in der Frührenaissance
Römische Strassen in ihrer Landschaft vi. Den Barbaren am nächsten. Auf der Straße vom Limeszur Donau und weiter ins Mittelalter vii. Mit dem Inschriften-Ausmeißler unterwegs. Eine Wanderung auf der Römerstraße Augsburg - Salzburg im Frühjahr 212 n. Chr viii. Auf der Via Valeria vom Aniene in die Abruzzen ix. Landschaft im Verfall. Die Wahrnehmung von Verwahrlosung und Verheerung freier Landschaft in der Spätantike
Reisende x. Der Pilger: Gemeinsame Reise - unterschiedlich berichtet. Parallele Reiseberichte vonJerusalem-Pilgern (1480-1519) xi. Der Ablaßkollektor: Eine Reise durch Deutschland in die Niederlande anhand einer Spesenabrechung (1470-1472) xii. Die Ware: Das Einzugsgebiet des Hafens Rom in der Frührenaissance xiii. Die Nachricht: Wie die Meldung von der Eroberung Konstantinopels 1453 nach Venedig kam xiv. Die andere Begegnung mit Italien: Kriegsknechte und Arbeitssuchende erleben den Süden xv.Die Praxis des Reisens: Eine Vorlesung an der Universität Göttingen (1772-1795)
An den Rändern der Welt xvi. An den Rändern des Römischen Reiches. Inschriften vom Rande der Steppe und vom Rande der Wüste xvii. Die Erfahrung von Distanz und Ferne in nichtliterarischen Briefen des Mittelalters xviii. Endlose Weite. Ein Ritt vom Schwarzen Meer in das Innere Asiens xix. An den Rändern der Welt. Einzelschicksale der frühen portugiesischen Entdeckungen in Schreiben an den Papst (1440-1510) xx. Geschichte unterwegs. Beobachtungen von einer Fahrt durch Sibirien mit einem Stimmungsbild aus der sibirischen Regionalpresse kurz nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion
Historische Landschaft i. Historische Landschaft Burgund ii. Paßlandschaften und Paßverkehr im Alpenraum. Ein Überblick über die verfügbaren historischen Quellen iii. Oberitalienische Flußlandschaft. Vom Po den Mincio aufwärts iv. Ferrovia locale. Ein Schnitt durch die historische Landschaft des nördlichen Latium v. Archipelagos. Das Erlebnis der griechischen Inselwelt in der Frührenaissance
Römische Strassen in ihrer Landschaft vi. Den Barbaren am nächsten. Auf der Straße vom Limeszur Donau und weiter ins Mittelalter vii. Mit dem Inschriften-Ausmeißler unterwegs. Eine Wanderung auf der Römerstraße Augsburg - Salzburg im Frühjahr 212 n. Chr viii. Auf der Via Valeria vom Aniene in die Abruzzen ix. Landschaft im Verfall. Die Wahrnehmung von Verwahrlosung und Verheerung freier Landschaft in der Spätantike
Reisende x. Der Pilger: Gemeinsame Reise - unterschiedlich berichtet. Parallele Reiseberichte vonJerusalem-Pilgern (1480-1519) xi. Der Ablaßkollektor: Eine Reise durch Deutschland in die Niederlande anhand einer Spesenabrechung (1470-1472) xii. Die Ware: Das Einzugsgebiet des Hafens Rom in der Frührenaissance xiii. Die Nachricht: Wie die Meldung von der Eroberung Konstantinopels 1453 nach Venedig kam xiv. Die andere Begegnung mit Italien: Kriegsknechte und Arbeitssuchende erleben den Süden xv.Die Praxis des Reisens: Eine Vorlesung an der Universität Göttingen (1772-1795)
An den Rändern der Welt xvi. An den Rändern des Römischen Reiches. Inschriften vom Rande der Steppe und vom Rande der Wüste xvii. Die Erfahrung von Distanz und Ferne in nichtliterarischen Briefen des Mittelalters xviii. Endlose Weite. Ein Ritt vom Schwarzen Meer in das Innere Asiens xix. An den Rändern der Welt. Einzelschicksale der frühen portugiesischen Entdeckungen in Schreiben an den Papst (1440-1510) xx. Geschichte unterwegs. Beobachtungen von einer Fahrt durch Sibirien mit einem Stimmungsbild aus der sibirischen Regionalpresse kurz nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion
Rezensent Clemens Klünemann erkennt mit Arnold Esch das feine, weitreichende Gewebe des Imperium Romanum. Wie der Autor auf den Spuren der Legionäre antike Wege und Orte aufspürt und den Leser von Rom bis über die Alpen und nach Nordafrika führt, findet der Rezensent spannend, vor allem, da Esch nicht nur die großen historischen Linien im Blick hat, sondern auch die menschlichen Bedingungen, Unbekannte und Namenlose. Eschs Verbindung von Anschauung und Reflexion funktioniert ganz ausgezeichnet, findet Klünemann.