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Pompeius - schon in jungen Jahren ein glänzender Feldherr und von seinen Truppen als MAGNUS, der Große, akklamiert - erscheint in der Endzeit der Römischen Republik als janusköpfige Gestalt. Zwar verfolgt er militärisch zunächst die Interessen des republikanischen Senats, doch deutet sich in seiner letztlich nicht mehr zu kontrollierenden, sondern nur noch von einem Stärkeren zu überwindenden Machtfülle bereits der Beginn der neuen monarchischen Herrschaftsform an.

Produktbeschreibung
Pompeius - schon in jungen Jahren ein glänzender Feldherr und von seinen Truppen als MAGNUS, der Große, akklamiert - erscheint in der Endzeit der Römischen Republik als janusköpfige Gestalt. Zwar verfolgt er militärisch zunächst die Interessen des republikanischen Senats, doch deutet sich in seiner letztlich nicht mehr zu kontrollierenden, sondern nur noch von einem Stärkeren zu überwindenden Machtfülle bereits der Beginn der neuen monarchischen Herrschaftsform an.
Autorenporträt
Karl Christ (1923 - 2008), einem der besten Kenner der römischen Geschichte, ist es ge-lungen, in seinem scharf konturierten Portrait des Pompeius die Endzeit der Republik und ihre zentralen Probleme wie in einem Brennspiegel zu fokussieren.