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Zum Ende seines Lebens blickt Oberstleutnant a.D. Grot auf 36 Dienstjahre zurück, in denen er, ohne die Ausbildungszeit berechnet, auf 19 verschiedene Verwendungen zurückblicken kann. Diese führten ihn in jungen Jahren zunächst in den Truppendienst vom Zugführer bis zum Kompaniechef in einer selbständigen Panzerpionierkompanie. Danach fand er in hohen Stäben der Bundeswehr Verwendung. Die Versetzung zum Kommando der Territorialen Verteidigung und dort zur Spezialstabsabteilung Pionierwesen führte ihn in das territoriale Pionierwesen ein, dem er bis zu seiner Zurruhesetzung in verschiedenen Funktionen dienen sollte.…mehr

Produktbeschreibung
Zum Ende seines Lebens blickt Oberstleutnant a.D. Grot auf 36 Dienstjahre zurück, in denen er, ohne die Ausbildungszeit berechnet, auf 19 verschiedene Verwendungen zurückblicken kann. Diese führten ihn in jungen Jahren zunächst in den Truppendienst vom Zugführer bis zum Kompaniechef in einer selbständigen Panzerpionierkompanie. Danach fand er in hohen Stäben der Bundeswehr Verwendung. Die Versetzung zum Kommando der Territorialen Verteidigung und dort zur Spezialstabsabteilung Pionierwesen führte ihn in das territoriale Pionierwesen ein, dem er bis zu seiner Zurruhesetzung in verschiedenen Funktionen dienen sollte.
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Autorenporträt
Klaus Grot war Stabsoffizier in der Pioniertruppe der Bundeswehr. Er war einer der ersten Soldaten der neuen Bundeswehr und wurde 1991 pensioniert.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Als Beitrag zu einer Militärgeschichte von unten bezeichnet Hans Ehlert die Chronik des Oberstleutnants der Bundeswehr Klaus Grot. Was der Autor hier aufschreibt, scheint dem Rezensenten zwar nicht für ein breiteres Publikum geeignet, hat jedoch die Perspektive des Alltags auf eine sehr spezielle Materie, meint er. Neben den Stationen einer Bundeswehrkarriere bietet das Buch laut Ehlert eine Fülle von Informationen aus dem Truppenalltag, über Kasernenaufbau und "Heimatschutz". Weniger gut gefallen haben dem Rezensenten der Hang zum Eigenlob beim Autor, der hölzerne Stil und die vielen unverständlichen Abkürzungen.

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