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Günter Herburger legt mit diesem Buch den Abschluss seiner 'Trilogie der Verschwendung' vor. Wie in den Bänden 'Das Glück' und 'Die Liebe' ist die Verbindung von Text und Bild ein grundlegender Aspekt des Erzählens. Daraus entstehen Photonovellen von höchster poetischer Intensität, die das letzte große Thema der Trilogie 'den Tod' umkreisen, ohne es je zu benennen.
Die Reise ohne Ende ist die 'unablässig fortschreitende Gegenwart mit ihren Geschichten, deren Glaubwürdigkeit darin besteht, dass wir sie, wären wir bedenkenloser gewesen, selbst gern erlebt hätten'.

Produktbeschreibung
Günter Herburger legt mit diesem Buch den Abschluss seiner 'Trilogie der Verschwendung' vor. Wie in den Bänden 'Das Glück' und 'Die Liebe' ist die Verbindung von Text und Bild ein grundlegender Aspekt des Erzählens. Daraus entstehen Photonovellen von höchster poetischer Intensität, die das letzte große Thema der Trilogie 'den Tod' umkreisen, ohne es je zu benennen.

Die Reise ohne Ende ist die 'unablässig fortschreitende Gegenwart mit ihren Geschichten, deren Glaubwürdigkeit darin besteht, dass wir sie, wären wir bedenkenloser gewesen, selbst gern erlebt hätten'.
Autorenporträt
Günter Herburger, geboren 1932 in Isny im Allgäu, studierte Theaterwissenschaften, Literatur, Philosophie und Sanskrit in München und Paris. Seit 1983 nimmt er regelmäßig an Marathon- und Extremlangstreckenläufen teil. Sein umfangreiches Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

"Immer wieder bezaubert" ist Rezensent Michael Braun von der Beobachtungsgabe, die er in diesen "fotografischen Inspektionen" und "Text-Bild-Meditationen" von Günter Herburger zu Tage treten sieht. Auch der letzte von Herburgers Trilogie aus "Mikro-Foto-Romanen", denen er insgesamt das Prädikat "wunderbar" verleiht, überraschen ihn immer wieder mit "Entdeckungen im Unscheinbaren und Entlegenen". Besonders haben ihn dabei Herburgers Erinnerungen an seine Kollegin Gisela Elsner bewegt, die sich 1992 das Leben nahm, aber auch Reisen zu "Wüstenschlössern in Jordanien". Die ungewöhnliche Form des Buches besteht für den Rezensenten in der Mischung aus "auratischen Momentaufnahmen", die Herburger mit einer gewöhnlichen Kleinbildkamera gemacht hat, und kurzen Begleittexten zu den Bildern, die Braun als "subtil geformte Prosaminiaturen" feiert.

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