"In der Kunst beginnt alles stets von Anfang an. Das Theaterschaffen ist aber ein mündliches Schaffen. Es wird nicht durch Buchstaben, sondern nur von Hand zu Hand, von Seele zu Seele weitergegeben." (Anatolij Vasil'jev)
Der vorliegende Band versammelt Zeitschriftenbeiträge, Interviews, Tagebuchnotizen und Vorträge aus den Jahren 1981 bis 1992. In 'Dem einzigen Leser' wird ein Einstieg in Vasil'jevs Inszenierungen und seine Forschungsarbeit zu den Geheimnissen des Theaters und der Wahrheit des Lebens vermittelt. Gleichzeitig beleuchtet es wichtige Momente der Moskauer Theatergeschichte der letzten Jahrzenhnte.
Der vorliegende Band versammelt Zeitschriftenbeiträge, Interviews, Tagebuchnotizen und Vorträge aus den Jahren 1981 bis 1992. In 'Dem einzigen Leser' wird ein Einstieg in Vasil'jevs Inszenierungen und seine Forschungsarbeit zu den Geheimnissen des Theaters und der Wahrheit des Lebens vermittelt. Gleichzeitig beleuchtet es wichtige Momente der Moskauer Theatergeschichte der letzten Jahrzenhnte.
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Anatolij Wassiljew, weiß Olga Martynowa, gehört "zu den herausragendsten und international bekanntesten Regisseuren und Theaterpädagogen Russlands". Folglich begrüßt sie diese Veröffentlichung, "eine sehr sorgfältig übersetzte und vorbereitete Sammlung von Schriften Wassiljews". Wassiljews Inszenierungen seien Stoff von Legenden, seine Moskauer Theaterschule habe eine "nahezu mystische Anziehungskraft". Diese Kompilation seiner Arbeiten eröffne "tiefe Blicke" in die Faszination eines "großen Theatermannes".
© Perlentaucher Medien GmbH
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