Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 11,95 €
  • Gebundenes Buch

Ein Grand Cru des Wodehouse-Spitzenjahrgangs 1929 - erstmals in deutscher Abfüllung! Der begnadete Fabulierer Mr. Mulliner schenkt neun Geschichten aus, in deren Zentrum ebenso viele Angehörige seiner schillernden Sippe stehen. Ganz gleich, ob er dabei den fatalen Folgen des Nikotinverzichts nachsinnt oder mit den fluchwürdigen Jagdsitten des britischen Landadels ins Gericht geht: Stets verbergen sich hinter all der funkelnden Komik profundeste Lebensweisheiten. Wie zum Beispiel in der Geschichte der Golfspielerin Agnes Flack, die mit eiserner Hand einen Mann in den Hafen der Ehe lotsen will,…mehr

Produktbeschreibung
Ein Grand Cru des Wodehouse-Spitzenjahrgangs 1929 - erstmals in deutscher Abfüllung! Der begnadete Fabulierer Mr. Mulliner schenkt neun Geschichten aus, in deren Zentrum ebenso viele Angehörige seiner schillernden Sippe stehen. Ganz gleich, ob er dabei den fatalen Folgen des Nikotinverzichts nachsinnt oder mit den fluchwürdigen Jagdsitten des britischen Landadels ins Gericht geht: Stets verbergen sich hinter all der funkelnden Komik profundeste Lebensweisheiten. Wie zum Beispiel in der Geschichte der Golfspielerin Agnes Flack, die mit eiserner Hand einen Mann in den Hafen der Ehe lotsen will, was die beiden unfreiwilligen Kandidaten - den Schriftsteller John Gooch und den Kunstmaler Frederick Pilcher - zu unerhörten Einsichten in das dräuende Glück zu zweit anstiftet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Dem Zauber dieses "Meisterdramaturgen des Trivialen", wie Thomas Hermann den Schriftsteller P.G. Wodehouse nennt, ist der Rezensent eindeutig erlegen. Nicht nur die von Thomas Schlachter besorgte Übersetzung der Erzählungen "Mulliner schenkt ein", die schon 1929 entstanden, versetzen Hermann mit ihren "adäquaten sprachlichen Pointen" in Entzücken. Auch für die inhaltliche Seite der Geschichten, in denen der literarische Betrieb mit all seinen Dichtern, Kritikern und Verlegern aufs Korn genommen wird, hat der Rezensent viel Lob übrig. Seiner Meinung nach verleiht der Autor "dem Wirtshausklatsch literarische Weihen", und die gelungene Situationskomik trägt ebenfalls dazu bei, dass Hermann seine Begeisterung nicht oft genug betonen kann.

© Perlentaucher Medien GmbH