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Im Mondkrater Tycho graben Forscher einen Millionen Jahre alten gläsernen Quader aus. Als ihn das Licht berührt, sendet er eine Radiowelle in Richtung Saturn. Die Amerikaner bemannen eine Raumfähre, um herauszufinden, was sich hinter dem rätselhaften Objekt verbirgt. Mit an Bord ist HAL, ein denkender Supercomputer. Doch der scheint seine Leistungsfähigkeit zu überschätzen ...Stefan Hunstein verleiht dem berühmten Science-Fiction-Epos eine neue Stimme voller Ausdruck und Intensität.

Produktbeschreibung
Im Mondkrater Tycho graben Forscher einen Millionen Jahre alten gläsernen Quader aus. Als ihn das Licht berührt, sendet er eine Radiowelle in Richtung Saturn. Die Amerikaner bemannen eine Raumfähre, um herauszufinden, was sich hinter dem rätselhaften Objekt verbirgt. Mit an Bord ist HAL, ein denkender Supercomputer. Doch der scheint seine Leistungsfähigkeit zu überschätzen ...Stefan Hunstein verleiht dem berühmten Science-Fiction-Epos eine neue Stimme voller Ausdruck und Intensität.
Autorenporträt
Arthur C. Clarke zählt neben Isaac Asimov und Robert A. Heinlein zu den größten Science-Fiction-Autoren aller Zeiten. Geboren 1917 in Minehead, Somerset, studierte er nach dem Zweiten Weltkrieg Physik und Mathematik am King's College in London. Zugleich legte er mit seinen Kurzgeschichten und Romanen den Grundstein für eine beispiellose Karriere als SF-Autor. Neben zahllosen Sachbüchern gehören zu seinen bedeutendsten Werken die Romane "Die letzte Generation" sowie 2001 - Odyssee im Weltraum". Clarke verstarb Anfang des Jahres 2008.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Arthur C. Clarkes Roman "2001 - Odyssee im Weltraum" stand immer im Schatten des legendären Films von Stanley Kubrick. Durchaus zu Unrecht, wie Rezensent Wolfgang Schneider meint, nachdem er Wolfram Kochs Hörbuch-Einlesung des Werks kennengelernt hat. Es gibt große Differenzen zwischen Film und Roman, aber eben darum könne sich letzterer als "Meisterwerk" eigenen Rechts erweisen. Alles muss hier deutlicher auserzählt und erklärt werden, aber das schadet nicht. Erzählerisch ist das Buch interessanter, versichert der Rezensent, und das Ende ist weit weniger "hermetisch" - und Komik besitzt es auch noch. Allen, die den Roman noch nicht kennen, kann Schneider nur dringend raten, die Ohren weit aufzusperren und der kongenial "trocken-lakonischen" Lesung Kochs zu lauschen.

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