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Die Macht der Liebe kann Berge versetzen. Dieses tiefste, stärkste aller Gefühle hilft uns dabei, Situationen zu überstehen, die wir aus eigener Kraft kaum bewältigen könnten. Ein eindringliches Beispiel hierfür ist das ergreifende Schicksal von Kim Phuc, die in ihrem Vorwort schildert, wie sie sich nur durch die Kraft der Liebe von ihren schweren Verbrennungen aus dem Vietnamkrieg erholen konnte und wie es ihr dadurch heute gelingt, ein normales Leben zu führen. Diesem dramatischen Zeugnis von Liebe folgen zahlreiche alltägliche Augenblicke des Glücks und der Harmonie. Einige lassen jedoch…mehr

Produktbeschreibung
Die Macht der Liebe kann Berge versetzen. Dieses tiefste, stärkste aller Gefühle hilft uns dabei, Situationen zu überstehen, die wir aus eigener Kraft kaum bewältigen könnten. Ein eindringliches Beispiel hierfür ist das ergreifende Schicksal von Kim Phuc, die in ihrem Vorwort schildert, wie sie sich nur durch die Kraft der Liebe von ihren schweren Verbrennungen aus dem Vietnamkrieg erholen konnte und wie es ihr dadurch heute gelingt, ein normales Leben zu führen. Diesem dramatischen Zeugnis von Liebe folgen zahlreiche alltägliche Augenblicke des Glücks und der Harmonie. Einige lassen jedoch einen langen Weg dahin ahnen. Der Weg ist das Ziel, diese Erkenntnis entsteht beim Betrachter dieses gefühlvollen Fotobandes, der zugleich herzerfrischend ist und nachdenklich macht. Ein Geschenk für alle, die eine Vorstellung oder einen Traum von Liebe in sich tragen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Ein Fotowettbewerb über "Augenblicke der Menschlichkeit" als Gegengewicht zu den Szenen von "Elend und Grausamkeit", wie sie sonst die Pressefotografie bestimmen - mit wachsender Skepsis hat Fredy Langer in diesen "drei opulenten Bildbänden" (Liebe, Familie, Freundschaft) geblättert, die inzwischen in zwanzig Ländern erschienen sind. Hier werde, meint er, ein Weltbild vertreten, das "Zufriedenheit nicht als erstrebenswertes Gut behandelt, sondern als etwas allen Menschen längst eigenes". Doch diese "Trilogie der Menschlichkeit" präsentiere die halbe Wirklichkeit mit dem Anspruch der ganzen Wahrheit. "Fast schon gemein" findet Langer, wie "hier Armut übertüncht" werde - "genaugenommen missbraucht". Als Beispiel beschreibt er die Fotografie eines blinden und lachenden indischen Mädchens. "Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar", werde Antoine de Saint-Exupéry neben der Aufnahme zitiert. Dass der Aphorismus nicht nur dies Bild, sondern auch den Fotowettbewerb ad absurdum führt, darüber hat - so Langer - offensichtlich niemand nachgedacht.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Diese Trilogie der Menschlichkeit ist ein verführerisches Werk" (FAZ) "Mehr Endorphine hat die Fotografie in ihrer Geschichte nie angeregt" (FAZ)