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Vesselina Kasarova zählt zu den bedeutendsten und vielseitigsten Sängerinnen der Gegenwart. Ihre Weltkarriere verdankt sie nicht allein ihrer "Jahrhundertstimme", sondern ebenso ihrer charismatischen Persönlichkeit. Obwohl erfolgsverwöhnt, hat die Mezzosopranistin den Sängerberuf immer wieder kritisch reflektiert. Sie ist eine Künstlerin, die nicht nur etwas zu erzählen, sondern etwas zu sagen hat. Zahlreiche viel beachtete Interviews und Fernsehporträts zeugen davon. Das vorliegende, reich illustrierte Buch enthält die Summe ihrer Erfahrungen: In zehn Kapiteln beleuchtet Vesselina Kasarova…mehr

Produktbeschreibung
Vesselina Kasarova zählt zu den bedeutendsten und vielseitigsten Sängerinnen der Gegenwart. Ihre Weltkarriere verdankt sie nicht allein ihrer "Jahrhundertstimme", sondern ebenso ihrer charismatischen Persönlichkeit. Obwohl erfolgsverwöhnt, hat die Mezzosopranistin den Sängerberuf immer wieder kritisch reflektiert. Sie ist eine Künstlerin, die nicht nur etwas zu erzählen, sondern etwas zu sagen hat. Zahlreiche viel beachtete Interviews und Fernsehporträts zeugen davon. Das vorliegende, reich illustrierte Buch enthält die Summe ihrer Erfahrungen: In zehn Kapiteln beleuchtet Vesselina Kasarova die verschiedensten Aspekte des Sängerberufes wie Ausbildung, Stimmfach, körperliche und mentale Anforderungen, den Umgang mit Kollegen, Dirigenten, das Leben in der Öffentlichkeit, Krisen und künstlerische Erfüllung. Eine ausführliche Biografie, verfasst von Marianne Zelger-Vogt, zeichnet die Karriere Vesselina Kasarovas mit ihren wichtigsten Stationen nach. Die gebürtige Bulgarin Vesselina Kasarova kam 1989 ans Zürcher Opernhaus. Nach zwei Jahren an der Wiener Staatsoper begann 1993 ihre internationale Gastspieltätigkeit. Ihr umfangreiches Repertoire reicht vom Barock über Mozart und die Belcanto-Komponisten bis hin zu Verdi und Wagner und ist in zahlreichen Einspielungen nachzuhören. Marianne Zelger-Vogt ist Feuilletonredakteurin und Opernrezensentin der Neuen Zürcher Zeitung.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Rezensent Rolf Urs Ringger hat die nun unter dem Titel "Ich singe mit Leib und Seele" erschienenen Gespräche zwischen der bulgarischen Mezzosopranistin Vesselina Kasarova und der NZZ-Feuilletonredakteurin Marianne Zelger-Vogt mit Gewinn gelesen. Er erfährt in den vertrauten und entspannten Gesprächen nicht nur viel über die Persönlichkeit und die Entwicklung der Künstlerin, die etwa an der Wiener Staatsoper oder bei den Salzburger Festspielen auftrat und hier überraschende Geständnisse macht, sondern auch einiges über den Alltag einer Bühnenkünstlerin, ihren Umgang mit Lampenfieber oder ihre (manchmal problematische) Zusammenarbeit mit Dirigenten, Intendanten oder Managern. Mit zahlreichen Einblicken in das Gelingen einer Sängerkarriere kann der Kritiker dieses Buch auch als Ratgeber für angehende Sänger unbedingt empfehlen.

© Perlentaucher Medien GmbH