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Das erste Coffeetablebook der globalisierungskritischen Bewegung.Ein inspirierendes Handbuch des neuen weltweiten Protests, der ohne Führer und ohne Kleines Rotes Buch auskommt und dezentral für Deglobalisierung, Pluralismus und direkte Demokratie eintritt. Ein Pflasterstein gegen den Zynismus und ein beeindruckendes Dokument der Zivilcourage.Ein Muss für alle, die nicht an 'Alternativlosigkeit' glauben und diesen Zweifel praktisch bestätigt sehen wollen. Subjektive Berichte, praktische Tipps und zusammenführende Analysen machen dieses Buch zu einer alternativen Weltreise. Auf über 500 Seiten…mehr

Produktbeschreibung
Das erste Coffeetablebook der globalisierungskritischen Bewegung.Ein inspirierendes Handbuch des neuen weltweiten Protests, der ohne Führer und ohne Kleines Rotes Buch auskommt und dezentral für Deglobalisierung, Pluralismus und direkte Demokratie eintritt. Ein Pflasterstein gegen den Zynismus und ein beeindruckendes Dokument der Zivilcourage.Ein Muss für alle, die nicht an 'Alternativlosigkeit' glauben und diesen Zweifel praktisch bestätigt sehen wollen. Subjektive Berichte, praktische Tipps und zusammenführende Analysen machen dieses Buch zu einer alternativen Weltreise. Auf über 500 Seiten Text, illustriert mit 150 Fotos, berichten Aktivisten aus aller Welt über die neue, kreative 'Bewegung der Bewegungen': Straßenkarnevalisten aus England, G-8-Protestierer aus Seattle und Genua, gegen genmanipuliertes Saatgut kämpfende Bauern aus Indien, die 'Wasserkrieger' aus Bolivien, Landbesetzer aus Brasilien, afrikanische Sans-Papiers aus Frankreich, Gartenguerilleros aus New York ...
Autorenporträt
Notes from Nowhere ist ein Redaktionskollektiv aus englischsprachigen Aktivisten und Autoren, Künstlern, Fotografen, Indymedia-Mitarbeitern. Sie sind lange Jahre in der Bewegung aktiv, reisen viel umher und haben ihre Ausgangsbasis in England.Siehe auch: www.weareeverywhere.org
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Malte Kreutzfeldt begrüßt diesen Sammelband über Akteure der Globalisierungskritik auf der ganzen Welt, den ein internationales Autorenkollektiv herausgegeben hat. Die rund 60 Texte - Berichte, Reportagen, Interviews, Dokumentationen - vermitteln für ihn ein gelungenes Bild der Bewegung. Zudem findet er in den Texten zahlreiche neue Aspekte über Hintergründe, Vorgeschichte, persönliche Motivationen und Gefühle, Erlebnisse am Rande. Er unterstreicht, dass der Band die Akteure für sich selbst sprechen lässt, und vergleicht das Werk mit einem "gedruckten Weltsozialforum". Aus den vielen subjektiven Geschichten entsteht für ihn die Geschichte der Bewegung. Neben den Texten bietet der Band eine Reihe von beeindruckenden Fotografien, eine chronologische Zeitleiste, praktische Anleitungen für "direkte Aktionen" sowie mehrere zusammenfassende Analysen. Negativ wertet er die nicht immer gelungenen Übersetzungen und den Umstand, dass die beschriebenen Ereignisse, die mit dem Aufstand der Zapatisten 1994 beginnen, im Jahr 2003 enden.

© Perlentaucher Medien GmbH