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"Ein lesenswertes Buch mit anschaulichen Erklärungen" -- Stuttgarter Zeitung
Das gebündelte Licht: Wie der Laser unsere Welt verändert hat Wir nutzen ihn zum Musikhören, zum Schneiden und Fräsen, zum Vermessen und zum Operieren - inzwischen gibt es kaum einen Bereich unseres Lebens, in dem wir nicht auf die Hilfe des Lasers zurückgreifen. Zum 50. Geburtstag des Lasers erzählt Ernst Peter Fischer, wie Wissenschaftler das gebündelte Licht nutzbar machten und damit eine deutsche Erfolgsgeschichte schrieben. Der erste Laser warf sein Licht im Jahr 1960 in die Welt: Dem Physiker Theodor Maiman…mehr

Produktbeschreibung
"Ein lesenswertes Buch mit anschaulichen Erklärungen" -- Stuttgarter Zeitung
Das gebündelte Licht: Wie der Laser unsere Welt verändert hat
Wir nutzen ihn zum Musikhören, zum Schneiden und Fräsen, zum Vermessen und zum Operieren - inzwischen gibt es kaum einen Bereich unseres Lebens, in dem wir nicht auf die Hilfe des Lasers zurückgreifen. Zum 50. Geburtstag des Lasers erzählt Ernst Peter Fischer, wie Wissenschaftler das gebündelte Licht nutzbar machten und damit eine deutsche Erfolgsgeschichte schrieben.
Der erste Laser warf sein Licht im Jahr 1960 in die Welt: Dem Physiker Theodor Maiman war es gelungen, mithilfe eines Rubins erstmals Laserlicht zu erzeugen. Die theoretischen Grundlagen des Lasers hatte Albert Einstein bereits im Jahr 1917 beschrieben, nun endlich konnte die Kraft des gebündelten Lichts auch praktisch angewandt werden. Seit den sechziger Jahren hat die Lasertechnologie eine rasante Entwicklung erlebt. Heute gibt es ein breites Spektrum an »Lichtmaschinen«, die in immer mehr Bereichen der Industrie, der Medizin und der Unterhaltungselektronik eingesetzt werden. Eine Welt ohne Laser ist heute kaum mehr vorstellbar.
In seiner Geschichte des Lasers folgt Ernst Peter Fischer dem Siegeszug des gebündelten Lichts und erzählt dabei zugleich die einzigartige Erfolgsgeschichte einer Schlüsselerfindung des 20. Jahrhunderts sowie der Menschen, die sie möglich gemacht haben.
Autorenporträt
Ernst P. Fischer ist Naturwissenschaftler und Professor für Wissenschaftsgeschichte an den Universitäten Konstanz und Heidelberg. Für seine Arbeit wurde er mit mehreren Preisen geehrt, unter anderem erhielt er den Sartorius-Preis der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Das Laserlicht wird 50! Durchaus  Grund, ihm zum Jahrestag einen Jubiläumsband zu widmen, findet Rezensent Ulf von Rauchhaupt. Aber vielleicht nicht unbedingt Ernst Peter Fischers schlicht "Laser" betitelte Studie. Denn obwohl es dem Wissenschaftshistoriker gelingt, beispielsweise die "quantenphysikalischen Wurzeln" des Lasers lesenwert und verständlich zu erklären, lässt er leider die für eine Wissenschaftsgeschichte notwendige Gründlichkeit vermissen, moniert Rauchhaupt. Außerdem werde der Maser - der Vorgänger des Lasers - sträflich vernachlässigt. Stattdessen schreibe Fischer allein die "deutsche Erfolgsgeschichte des Lasers"; da wird dieser kurzerhand von seinem "Todesstrahl-Image" befreit, damit die Großtaten deutscher Industrieunternehmen umso mehr zur Geltung kämen. Das geschieht in einem teilweise so affirmativen Ton, dass der Rezensent sich an firmeninterne Werbeprosa erinnert fühlt. Weit entfernt von Fachwissen werde das Buch nicht einmal populärwissenschaftlichen Ansprüchen gerecht, bemängelt der zunehmend genervte Kritiker.

© Perlentaucher Medien GmbH