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Richard Rorty, Stanley Cavell, Samuel Huntington, Martha Nussbaum, Harry G. Frankfurt, Richard Sennett. Sie gehören zu den bedeutendsten Denkern Amerikas und sprechen in diesem Buch über die Zukunft der USA. Themen wie das Spannungsverhältnis von Sicherheit und Freiheit, die Voraussetzungen für politische -Verantwortung, die Grundlagen des amerikanischen Versprechens und die zersetzenden Kräfte der amerikanischen Politik, bilden den Mittelpunkt dieser Gespräche, die Wolfram Eilenberger in dem Wunsch geführt hat, die politische Urteilskraft zu schärfen und die aktuelle Situation Amerikas besser beurteilen zu können.…mehr

Produktbeschreibung
Richard Rorty, Stanley Cavell, Samuel Huntington, Martha Nussbaum, Harry G. Frankfurt, Richard Sennett. Sie gehören zu den bedeutendsten Denkern Amerikas und sprechen in diesem Buch über die Zukunft der USA.
Themen wie das Spannungsverhältnis von Sicherheit und Freiheit, die Voraussetzungen für politische -Verantwortung, die Grundlagen des amerikanischen Versprechens und die zersetzenden Kräfte der amerikanischen Politik, bilden den Mittelpunkt dieser Gespräche, die Wolfram Eilenberger in dem Wunsch geführt hat, die politische Urteilskraft zu schärfen und die aktuelle Situation Amerikas besser beurteilen zu können.
Autorenporträt
Wolfram Eilenberger, geb.1972, ist Korrespondent des Magazins Cicero , langjähriger Kolumnist des Berliner Tagesspiegels , promovierter Philosoph und Autor mehrerer Bücher. Er ist mit einer Finnin verheiratet, Vater von finnisch-deutschen Zwillingen und hat in Finnland nicht nur Philosophie studiert, sondern dort auch in der zweiten finnischen Fußball-Liga gespielt. Von den fünfzehn finnischen Fällen weiß er mittlerweile dreieinhalb fehlerfrei anzuwenden, dafür spricht er ganz ordentlich Schwedisch. Wolfram Eilenberger lebt mit seiner Familie in Toronto/Kanada, Berlin und Koivumäki/Finnland.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Empfehlenswert findet Rezensent Jan Feddersen diese Sammlung von Gesprächen, die Wolfram Eilenberger mit amerikanischen Intellektuellen für das Magazin ”Cicero” geführt und kurz vor den Präsidentschaftswahlen veröffentlicht hat, darunter Joan Didion, Richard Sennett oder Harry G. Frankfurt. Zwar vermisst er ein paar gewichtige Stimmen, unter anderem aus dem Lager der Neokonservativen und bedauert auch, dass das Projekt bereits vor der heißen Phase des Wahlkampfes abgeschlossen war. Trotzdem verdankt er dem Buch ein paar fundamentale Einsichten über die USA, zum Beispiel die von Joan Didion vorgebrachte Diagnose, dass jene, die nun in Barack Obama den Heiland erkennen würden, im Grunde die Kinder Georgs W. Bushs seien, der sie mit dem ”unamerikanischen Willen zur Transzendenz auf Erden” überhaupt erst infiziert habe.

© Perlentaucher Medien GmbH