Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 15,80 €
  • Karten-, Brett- oder Würfelspiel

Das typografische Quartett vermittelt dem Typofan souveränen Umgang mit Serifen, Ober- und Unterlängen. Auf spielerische Art und Weise lernt der Interessierte, mit wie vielen Schnitten eine Schrift konstruiert wurde und welcher Designer in welchem Jahr dafür verantwortlich zeichnet.

Produktbeschreibung
Das typografische Quartett vermittelt dem Typofan souveränen Umgang mit Serifen, Ober- und Unterlängen. Auf spielerische Art und Weise lernt der Interessierte, mit wie vielen Schnitten eine Schrift konstruiert wurde und welcher Designer in welchem Jahr dafür verantwortlich zeichnet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Rezensent Ulf Erdmann Ziegler zeigt sich sehr angetan von Matthias Wimmers, Sybille Schmitz' und Christoph Ehlers' "typografischen Quartett", einer Publikation, die nicht als Buch, sondern in Form von Quartettkarten daherkommt. Wie Ziegler berichtet, sind einige der Vierergruppen monografisch benannt, die meisten aber erhalten ihren Namen über mehr oder weniger tradierte Stilbezeichnungen. Damit man mit den Karten auch spielen kann, trägt jede Typo-Spielkarte ein Set von Merkmalen, hebt Ziegler hervor. Allerdings gehört die Typografie nach Ansicht Zieglers nicht wirklich in Welt des Wettbewerbs, was man auch daran ablesen könne, dass die Merkmale bis auf die Kategorie "Schnitte" völlig untechnisch sind. Für ein "schales Witzchen" hält Ziegler die Kategorie "Prolofaktor", die sich die Autoren besser gespart hätten. Nichtsdestoweniger haben ihm die Karten ausnehmend gut gefallen. In sich sind sie "typografische Kleinode", findet Ziegler.

© Perlentaucher Medien GmbH