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Von den Grenzen der Freiheit und der Macht der Wunder. Von ihrem Volk wird Teresa als Heilerin verehrt, doch ihr Vater, ein weißer Patron, versucht, eine Dame aus ihr zu machen. Aufgewachsen in bitterer Armut, interessiert sie sich nur für seine Bibliothek. Bis ihr wie durch ein Wunder ein zweites Leben geschenkt wird und sie zu kämpfen beschließt: Gegen die Unterdrückung und für ihre Liebe zum Leben. Der Bestseller aus den USA: Ein magischer Roman von großer emotionaler Wucht.

Produktbeschreibung
Von den Grenzen der Freiheit und der Macht der Wunder. Von ihrem Volk wird Teresa als Heilerin verehrt, doch ihr Vater, ein weißer Patron, versucht, eine Dame aus ihr zu machen. Aufgewachsen in bitterer Armut, interessiert sie sich nur für seine Bibliothek. Bis ihr wie durch ein Wunder ein zweites Leben geschenkt wird und sie zu kämpfen beschließt: Gegen die Unterdrückung und für ihre Liebe zum Leben. Der Bestseller aus den USA: Ein magischer Roman von großer emotionaler Wucht.
Autorenporträt
Tanya Stewner wurde 1974 im Bergischen Land geboren und begann bereits mit zehn Jahren, Geschichten zu schreiben. Sie studierte Literaturübersetzen, Englisch und Literaturwissenschaften in Düsseldorf, Wuppertal und London und widmet sich inzwischen ganz der Schriftstellerei. Ihre Kinderbuchreihe Liliane Susewind ist ein riesiger Erfolg. Für den ersten Band wurde Tanya Stewner 2007 mit dem Goldenen Bücherpiraten als beste Nachwuchsautorin ausgezeichnet. Die Autorin lebt und arbeitet in Wuppertal.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Von der märchenhaft-exotischen Romanhandlung will Uwe Stolzmann sich entschieden nicht verzaubern lassen. Herz und Schmerz und Frömmelei, findet er, sind doch eher Sache der Frauen. Die von Luis Alberto Urrea grellbunt entworfene Hommage an seine Verwandte Teresa, die sich erst zur Heilerin, dann zur Heiligen verwandelt, lässt Stolzmann aller Reminiszenzen an den magischen Realismus zum Trotz deshalb links liegen, auch wenn der Autor versucht, die Authentizität seiner Figur mit diversen Quellenverweisen zu belegen. Als Mann befasst sich Stolzmann ohnehin viel lieber mit Urreas "scharfzüngigem", "bildmächtigem" Mexiko-Essay, den er "unter der Romanhandlung" entdeckt hat.

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