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Maria de los Reyes Castillo Bueno, genannt »Reyita«, wurde Anfang des 20. Jahrhunderts in Kuba geboren. Ihre Eltern waren als Sklaven aus Westafrika nach Kuba verschleppt worden. Schwarz, arm und eine Frau. Schlechte Voraussetzungen, um - wie sie es immer gewollt hat - »das Meine zu finden«, den Respekt der Leute zu gewinnen und ihren Kindern zu einem besseren Leben zu verhelfen. Aber genau das gelingt ihr, und die Rezepte dafür erzählt die Vierundneunzigjährige mit Humor, Lebensfreude und Liebe zu den Menschen; und mit sehr viel Stolz auf ihre 118 Nachkommen!»Ich, Reyita« schildert eine…mehr

Produktbeschreibung
Maria de los Reyes Castillo Bueno, genannt »Reyita«, wurde Anfang des 20. Jahrhunderts in Kuba geboren. Ihre Eltern waren als Sklaven aus Westafrika nach Kuba verschleppt worden. Schwarz, arm und eine Frau. Schlechte Voraussetzungen, um - wie sie es immer gewollt hat - »das Meine zu finden«, den Respekt der Leute zu gewinnen und ihren Kindern zu einem besseren Leben zu verhelfen. Aber genau das gelingt ihr, und die Rezepte dafür erzählt die Vierundneunzigjährige mit Humor, Lebensfreude und Liebe zu den Menschen; und mit sehr viel Stolz auf ihre 118 Nachkommen!»Ich, Reyita« schildert eine doppelte Emanzipation, die laut der Erzählerin am Ende ihres Lebens keineswegs abgeschlossen ist.
Autorenporträt
Daisy Rubiera Castillo geboren 1939 in Santiago de Cuba, ist eine von Reyitas Töchtern. Sie arbeitet als Kulturwissenschaftlerin zu Themen der afrokubanischen Kultur. Gründerin und Leiterin des Afrika-Kulturzentrums »Fernando Ortiz«. Heute lebt sie in Havanna.