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Die Sammlung Oskar Reinhart "Am Römerholz" in Winterthur gehört zu den bedeutendsten Privatsammlungen des 20. Jahrhunderts. Mit hohem ästhetischem Qualitätsanspruch sammelte Oskar Reinhart (1885 1965), der Spross einer Winterthurer Handelsdynastie, Meisterwerke der europäischen Kunst vom 14. bis zum frühen 20. Jahrhundert. Er legte dabei den Akzent auf die französische Kunst des 19. Jahrhunderts, insbesondere aber auf den Impressionismus. Diesen Sammlungsschwerpunkt ergänzte er durch einzelne Beispiele älterer Malerei. Sein Wohnhaus und die angebaute Gemäldegalerie mitsamt den Beständen, die…mehr

Produktbeschreibung
Die Sammlung Oskar Reinhart "Am Römerholz" in Winterthur gehört zu den bedeutendsten Privatsammlungen des 20. Jahrhunderts. Mit hohem ästhetischem Qualitätsanspruch sammelte Oskar Reinhart (1885 1965), der Spross einer Winterthurer Handelsdynastie, Meisterwerke der europäischen Kunst vom 14. bis zum frühen 20. Jahrhundert. Er legte dabei den Akzent auf die französische Kunst des 19. Jahrhunderts, insbesondere aber auf den Impressionismus. Diesen Sammlungsschwerpunkt ergänzte er durch einzelne Beispiele älterer Malerei. Sein Wohnhaus und die angebaute Gemäldegalerie mitsamt den Beständen, die heutige Sammlung Oskar Reinhart "Am Römerholz", vermachte er der Schweizerischen Eidgenossenschaft.
Autorenporträt
Die Sammlung Oskar Reinhart 'Am Römerholz' in Winterthur gehört zu den bedeutendsten Privatsammlungen des 20. Jahrhunderts. Mit hohem ästhetischem Qualitätsanspruch sammelte Oskar Reinhart (1885 -1965), der Spross einer Winterthurer Handelsdynastie, Meisterwerke der europäischen Kunst vom 14. bis zum frühen 20. Jahrhundert. Er legte dabei den Akzent auf die französische Kunst des 19. Jahrhunderts, insbesondere aber auf den Impressionismus. Diesen Sammlungsschwerpunkt ergänzte er durch einzelne Beispiele älterer Malerei. Sein Wohnhaus und die angebaute Gemäldegalerie mitsamt den Beständen, die heutige Sammlung Oskar Reinhart 'Am Römerholz', vermachte er der Schweizerischen Eidgenossenschaft.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Hans-Peter Kunisch verzichtet einstweilen auf eine Reise nach Winterthur in die Sammlung "Am Römerholz". Stattdessen nimmt er sich den von Mariantonia Reinhard-Felice herausgegebenen Sammelband vor und schaut mit Autoren wie Ingo Schulze oder Felix Philipp Ingold den Stillleben von Monet oder El Greco auf die Haut. Dass einige Autoren eher akademisch darüber schreiben (Ingold), andere eine ganz eigene Geschichte erzählen (Schulze) geht für Kunisch in Ordnung. Allerdings hält ihn Schulzes Text, dann doch länger bei der Stange, weil er sein Objekt langsam mäandernd einzukreisen versteht. Auch eine meditative Nahsicht auf Chardin, wie sie Zsuzsanna Ghase vorlegt, weckt in ihm Lust, das Bild vielleicht doch einmal an Ort und Stelle in der Schweiz zu bestaunen.

© Perlentaucher Medien GmbH