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"Begeisternd, zerrüttend, ich konnte nicht aufhörenzu lesen." -- Helene Hegemann
"Sonja Heiss schreibt über scheinbar banale Begebenheiten, in denen sich unaussprechlich ergreifende Wahrheiten offenbaren. Dieses Buch wird Sie überraschen und beunruhigen, weil Sie sich darin wiedererkennen werden. Der abgründige Humor von Sonja Heiss, der schon ihren Film so großartigmachte, bringt ihr literarisches Debüt zum Leuchten." -- Miranda July
Sie sind ehrlich, großmäulig, haltlos, reisen nach Kanada, Panama, haben Affären, Beziehungen, Träume, vielleicht ein Baby und immer noch Eltern, die nur
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Produktbeschreibung
"Begeisternd, zerrüttend, ich konnte nicht aufhörenzu lesen." -- Helene Hegemann

"Sonja Heiss schreibt über scheinbar banale Begebenheiten, in denen sich unaussprechlich ergreifende Wahrheiten offenbaren. Dieses Buch wird Sie überraschen und beunruhigen, weil Sie sich darin wiedererkennen werden. Der abgründige Humor von Sonja Heiss, der schon ihren Film so großartigmachte, bringt ihr literarisches Debüt zum Leuchten." -- Miranda July
Sie sind ehrlich, großmäulig, haltlos, reisen nach Kanada, Panama, haben Affären, Beziehungen, Träume, vielleicht ein Baby und immer noch Eltern, die nur das Beste wollen. Aber das Beste ist eben manchmal unerträglich: ein Abschied zuhart, ein Besuch zu lang, eine Liebe zu kurz. Sonja Heiss erzählt von jungen Frauen, die nicht mehr Kind sind, aber auch noch keine eigene Familie haben. Sie erzählt von einem Vater und einer Tochter, die sich seltsam fremd sind. Und von einer Großmutter, die jede Karte, die ihr die Enkelin schreibt,wie einen Liebesbrief aufbewahrt. Ihre Figuren haben keine Angst vor dem Tod, sie haben Angst vor dem schlecht gelebten Leben. Sie sind hungrig, auf der Suche nach Momenten des Glücks, die alles bedeuten könnten. Dabei machen sie Bekanntschaft mit fernen Verwandten, Faultieren und Burnout-Ameisen.
Autorenporträt
Sonja Heiss, geboren 1976 in München, lebt in Berlin. Sie studierte Film in München.
Rezensionen
"Sonja Heiss schreibt über scheinbar banale Begebenheiten, in denen sich unaussprechlich ergreifende Wahrheiten offenbaren. Dieses Buch wird Sie überraschen und beunruhigen, weil Sie sich darin wiedererkennen werden. Der abgründige Humor von Sonja Heiss, der schon ihren Film so großartig machte, bringt ihr literarisches Debüt zum Leuchten." -- Miranda July

"Sonja Heiss setzt auf Präzision statt auf Sensation. Auch für notorische Zu-Hause-Bleiber wie mich eine hervorragende Reiselektüre.

Ich prophezeie begeisterte Leser_innen." -- Dirk von Lowtzow

"Begeisternd, zerrüttend, ich konnte nicht aufhören zu lesen." -- Helene Hegemann

"Der sichere, eigenwillige Ton ist umwerfend lakonisch. Wann hat man zuletzt unter den vielen Debütanten, die Jahr für Jahr in der deutschsprachigen Literaturwelt ihr Glück versuchen, eine so lässig auftrumpfende neue Stimme vernommen?" -- Der Spiegel

"Manche Bücher nimmt man in die Hand und lässt sie erst nach dem letzten Wort wieder los. Sonja Heiss schreibt wie eine Freundin." -- Grazia

"Ein Buch über eine Jugend, deren Problem es ist, keine Probleme zu haben. Viel zu feinsinnig, um es ein Generationenporträt zu nennen." -- Die Zeit

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Elisabeth Raether mochte sie offenbar gern diese Geschichten der Sonja Heiss, die sie zuerst als Filmregisseurin kennengelernt hatte. Es sind Erzählungen von Menschen Mitte dreißig, sie leben in Berlin und haben die typischen Mikroprobleme der abgesicherten Mittelschicht. Sie sind allesamt ein bisschen ratlos, manche auch depressiv. Raether legt Wert darauf, dass Heiss in ihren Geschichten viel Richtiges über die Menschen in ihrem Alter sagt, was aber keinesfalls bedeutet, dass es sich hierbei um ein Generationenbuch handelt.

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