Jahrbuch der Europäischen Integration 2007
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Das Jahrbuch der Europäischen Integration des Instituts für Europäische Politik (iep) dokumentiert und bilanziert seit 1980 zeitnah und detailliert den europäischen Integrationsprozess. Entstanden ist in 27 Jahren eine einzigartige Dokumentation der europäischen Zeitgeschichte. Das "Jahrbuch der Europäischen Integration 2007" führt diese Tradition fort. In über 70 Beiträgen zeichnen die Autorinnen und Autoren in ihren jeweiligen Forschungsschwerpunkten die europapolitischen Ereignisse des Berichtszeitraums 2006/2007 nach und informieren über die Arbeit der europäischen Institutionen, die…mehr

Produktbeschreibung
Das Jahrbuch der Europäischen Integration des Instituts für Europäische Politik (iep) dokumentiert und bilanziert seit 1980 zeitnah und detailliert den europäischen Integrationsprozess.
Entstanden ist in 27 Jahren eine einzigartige Dokumentation der europäischen Zeitgeschichte.
Das "Jahrbuch der Europäischen Integration 2007" führt diese Tradition fort. In über 70 Beiträgen zeichnen die Autorinnen und Autoren in ihren jeweiligen Forschungsschwerpunkten die europapolitischen Ereignisse des Berichtszeitraums 2006/2007 nach und informieren über die Arbeit der europäischen Institutionen, die Entwicklung der einzelnen Politikbereiche der EU, Europas Rolle in der Welt und die Europapolitik in den Mitgliedstaaten und Kandidatenländern.
Autorenporträt
Dr. Dr. h. c. Werner Weidenfeld ist Professor für Politikwissenschaft und Direktor des Centrums für angewandte Politikforschung (C.A.P.) am Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Rezensent Curt Gasteyger nutzt die Neuausgabe des Jahrbuchs der Europäischen Integration, um einmal ganz grundsätzlich die Arbeit des Centrums für angewandte Politikforschung unter der Leitung von Werner Weidenfeld zu loben. Mit seiner Arbeit habe das Centrum Deutschland geradewegs zu einer Zentralmacht der Europaforschung gemacht. Das "mit einem Reichtum an Informationen" erstellte Jahrbuch lobt er, ohne ins Detail zu gehen, dies aber umso nachdrücklicher: Anregend und informativ findet er die Einleitung der Herausgeber, und überzeugend die positive, dabei nicht unkritische Einschätzung des Einigungsprozesses.

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