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"Das Leben des Antoine B." - ein zeitloses Buch über die Condition humaine aller Bürgerlichkeit.
Paul Nizans bedrückendes und begeisterndes Buch - das durch makellos unaufdringliche Prosakunst verführt - schildert die Misere eines zerrissenen und entfremdeten Lebens.

Produktbeschreibung
"Das Leben des Antoine B." - ein zeitloses Buch über die Condition humaine aller Bürgerlichkeit.

Paul Nizans bedrückendes und begeisterndes Buch - das durch makellos unaufdringliche Prosakunst verführt - schildert die Misere eines zerrissenen und entfremdeten Lebens.
Autorenporträt
Paul Nizan, geboren am 7. Februar 1905 in Tours, war einer der bekanntesten französischen Essayisten, Journalisten und Schriftsteller der dreißiger Jahre. Der "Starintellektuelle" verliess die Kommunistische Partei nach dem Hitler-Stalin-Pakt 1939 und wurde als "Verräter" in der Öffentlichkeit verleumdet und vergessen - bis zu seiner Wiederentdeckung durch Sartre. Paul Nizan wurde berühmt durch seine Pamphlete Aden und Die Wachhunde (1931/32). Sein erster Roman Das Leben des Antoine B. erschien 1933, gefolgt von Das trojanische Pferd (1935) und Die Verschwörung (1938).
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 07.02.2005

Im Stellwerk sitzt der Tod
Zum 100. Geburtstag des Autors wieder da: Paul Nizans Roman „Das Leben des Antoine B.”
Im 19. Jahrhundert hüllte sich die Technik gern in mythologische Gewänder. Die wuchtigen Dampfhämmer hießen „Thor”, griechische Göttinnen warben auf Reklameplakaten für das elektrische Licht, Atlanten bewachten die Hauptpost, Giganten trugen das Bahnhofsportal und die Tempelarchitektur versah die avancierten Konstruktionen der Bauingenieure mit dem Schein der Vertrautheit.
Die Geschichtsschreibung der industriellen Moderne hat diesen Götterhimmel über der Technik, der den Menschen half, sich in die neue Zeit einzuleben, entmythologisiert. Merkur und Chronos sind ihr nur Chiffren für die Prozesse der Beschleunigung von Warenzirkulation, Verkehr und Kommunikation, der fortschreitenden Industrialisierung von Zeit und Raum. Die radikalste Variante der Entmythologisierung des technischen Fortschritts hat das 19. Jahrhundert selbst hervorgebracht: den Marxismus. Im „Kapital” von Karl Marx ist der Abschnitt über „Maschinerie und große Industrie”, das den Dampfhammer Thor und seine schwarzen Brüder behandelt, in die Kritik der Warenproduktion und die Politische Ökonomie der kapitalistischen Akkumulation eingebettet.
Aber mit den Eisenbahnen und ihren Gleisen hatte der Marxismus eine Metaphorik des Dynamischen in sich aufgenommen, die aus der Kritik des Kapitalismus eine neue Mythologie hervorgehen ließ: die der Revolution als unwiderstehlicher, die sozialen Energien der Ausgebeuteten wie Dampf verdichtender Lokomotive des Fortschritts. Diese neue Mythologie ist im späten 19. Jahrhundert in die Folklore und Maifeier-Rhetorik der Arbeiterbewegung eingegangen und hat bis weit ins 20. Jahrhundert hinein überlebt.
Paul Nizan, der am 7. Februar 1905 in Tours geboren wurde, war das Kind bretonischer Eltern, die das Leben auf dem Lande aufgegeben hatten, um in der Stadt am industriellen Fortschritt teilzunehmen. Der Vater war Eisenbahningenieur bei den „Chemins de Fer d‘Orléans”, deren Uniform schon der Großvater getragen hatte. Aber Paul Nizans Vater hatte es weiter gebracht, war aus der Arbeiterklasse ins Kleinbürgertum aufgestiegen. Er ließ seinen Sohn nicht irgendein Gymnasium besuchen, sondern das Lycée Henri IV in Paris.
Jean-Paul Sartre hat in seiner Autobiographie „Die Wörter” seinen Mitschüler beschrieben: mit seiner Brille, seinem schielenden Auge und einer nach innen geballten Energie, die ihn gelegentlich, bleich vor Zorn, ins Stottern geraten ließ: „Was wir für Sanftheit gehalten hatten, war nur die Lähmung eines Augenblicks; aus seinem Mund sprach nicht die Wahrheit, sondern eine Art zynischer und leichtfertiger Objektivität, die uns unbehaglich war, denn wir waren nicht daran gewöhnt. und wenngleich er natürlich seine Eltern liebte, sprach er als einziger ironisch von ihnen.”
Gegen die Uhr
Bei der Ironie beließ es der junge Paul Nizan nicht. Je tiefer er in die Welt der französischen Eliteerziehung eindrang, ein desto schärferer Kritiker seiner Herkunftswelt wurde er. Es war eine Geste der Verachtung, als er 1926 die Ecole Supérieure Normale, in die er 1924 eingetreten war, verließ, um für ein Jahr als Hauslehrer in Aden zu arbeiten. Nach seiner Rückkehr wurde 1927 er Mitglied der Kommunistischen Partei und des Intellektuellen-Zirkels um die Zeitschrift „Revue Marxiste”, zu dem auch Henri Lefebvre (1901-1991) gehörte, der künftige Theoretiker des Alltags.
Paul Nizan publizierte 1932 den Essay „Aden Arabie”, eine Attacke auf den Kolonialismus, die Sartre später aufgriff, und die Polemik „Les chiens de garde” , in der er die Pariser Professoren als intellektuelle „Wachhunde” des Kapitalismus attackierte. Im Herbst 1933 erschien Nizans erster Roman: „Antoine Bloyé” („Das Leben des Antoine B.”). Der Held wird im Jahre 1864 geboren und stirbt 1926 im 63. Lebensjahr. Er gehört der Generation von Nizans Vater an und ist wie dieser ein aufsteigender Eisenbahner. Mit schneidender Schärfe beschreibt der Sohn diesen Aufstieg als Prozess der „falschen” Deklassierung, der Deklassierung nach oben, des Heraustretens aus der Arbeiterwelt ins Kleinbürgertum, des Klassenverrats.
Seine dunkle Faszination hat dieser Roman bis heute gewahrt, weil er mehr ist als nur die Abrechnung eines jungen Marxisten mit dem Frieden, den die Vätergeneration mit dem Kapitalismus gemacht hat. Er ist zugleich eine unerhört dichte Beschreibung der Innenansicht des Eisenbahnzeitalters: in den Passagen über die Erosion und Entwurzelung des ländlichen Frankreich, das in den Rhythmus der Schienen gezogen wird; in der Beschreibung der modernen Ingenieursausbildung an den „Ecoles des Arts et Métiers”; und vor allem aber im Blick auf die Kräfte, die im technisch bestimmten Alltag die Menschen als psychophysische Wesen erfassen.
Antoine Bloyé erlebt als junger Lokführer die physische Geschwindigkeit, als Depotchef und Fahrdienstleiter ihre abstrakteren Elemente, die Sorge um das Material und die Pünktlichkeit: „die Streckenprofile, die Dienstpläne, die Streckenberichte seiner Mechaniker, das Spiel der Vertretungen, der Reserve drehten sich in seinem Hirn wie sorgfältig ausgewuchtete Räder: bis in sein Haus hinein lebte er, verfolgt von Fahrplänen, ständig unter Zeitdruck, gegen die Uhr.”
Die Entdeckung des jungen Marx, dessen Schriften Nizan mit Henri Lefebvre herausgegeben hatte, vor allem die Theorie der entfremdeten Arbeit ist in diese Seite des Romans eingegangen. Aber es gibt darin keine positive Zukunftsutopie, kein Bild des gelingenden Lebens. Es gibt zwar einige Streiks, aber keine revolutionäre Lokomotive des Fortschritts. Das grandiose Anfangskapitel des Romans ist dem Tod des Helden, seiner Aufbahrung und Beerdigung gewidmet. In vielerlei Gestalt begleitet in den Folgekapiteln der Tod das Leben des Antoine Boyé: als Besucher im Traum, als Unfalltod, als Tod eines seiner Kind, als geheimes Zentrum seiner Ehe. Nicht das Kapital, der Tod ist der mächtigste Fahrdienstleiter in diesem Roman.
Hellwach als Leiche
Jean Paul Sartre hat die intellektuelle Faszination durch den Tod im Milieu der Ecole Normale Supérieure der Jahre um 1930 und Paul Nizan als ihren wichtigsten Repräsentanten beschrieben. „Nizan war am meisten besessen von diesem Gefühl; bisweilen sah er sich in hellwachem Zustand als Leiche; er erhob sich, in seinen Augenhöhlen ringelten sich Würmer, tastend griff er nach seinem runden Borsalino und ging fort; zwei Tage später fand man ihn völlig betrunken wieder, in Gesellschaft unbekannter Leute.”
Der junge Paul Nizan las nicht nur Marx, sondern auch Kierkegaard, Nietzsche und Heidegger. Er ist politisch dem Marxismus stets treu geblieben, auch nach seinem Austritt aus der KPF nach dem Hitler-Stalin-Pakt im Jahre 1939, durch den er sich wütende Verleumdungen Louis Aragons einhandelte. Den Roman „Antoine Bloyé” aber hat nicht nur der Marxist geschrieben, sondern zugleich der Mann, der sich in hellwachem Zustand als Leiche sah. Im Mai 1940 ist Paul Nizan im Alter von 35 Jahren bei Dünkirchen gefallen.
LOTHAR MÜLLER
PAUL NIZAN: Das Leben des Antoine B. Roman. Aus dem Französischen übersetzt von Gerda Scheffel. Dumont Verlag, Köln 2005. 259 Seiten, 19,90 Euro.
Entgleister Zug im Ruhrgebiet, 1923
Foto: Ullstein Bild
Paul Nizan
Foto: Focus
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Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Iris Radisch findet Paul Nizans fiktionales Vaterbildnis mit dem Titel "Das Leben des Antoine B." "mitreißend". Mit diesem Roman, so Radisch, reiht Nizan sich ein in die Reihe der Erfinder des Absurden um Albert Camus und Eugene Ionesco. Worum geht es? Um ein Leben, das nicht gelebt wird, weil es sich der Zweckrationalität des Industriezeitalters verschrieben hat. Nizan zeigt, wie sein Held, Antoine Bloye, nach und nach verbittert, resigniert, innerlich schrumpft, während er im äußeren Betrieb ein Eisenbahnwerk mit Uhrwerksregelmäßigkeit am Laufen hält. Was ihm bleibt, auf dem Totenbett, ist ein Leben, das nie so recht zur Welt gekommen ist. Gegen diese Entvitalisierung des "l'homme machine" empört sich der Autor, der in Bloye das Leben seines Vaters porträtiert hat. Für die Rezensentin ist dieser Text aus der Ära der Industrialisierung "wahrscheinlich ihre entscheidendste Hervorbringung" und überdies von Gerda Scheffel "mit spröder Eleganz" übersetzt.

© Perlentaucher Medien GmbH

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 07.02.2005

Revolte und Roman
Paul Nizans "Antoine Bloyé" zum Hundertsten in einer Neuausgabe

Jean-Paul Sartre und Raymond Aron waren die einflußreichsten Intellektuellen nach 1945. Als sich die politischen Gegenspieler im Elysée bei Giscard d'Estaing einfanden, um über alle ideologischen Gegensätze hinweg für die Aufnahme der "Boat People" zu plädieren, ging die Zeit der marxistischen Hegemonie in der Kultur zu Ende. Zum ersten Mal waren die Opfer wichtiger als die Revolution, in deren Namen die Intellektuellen über die Verbrechen der totalitären Regimes geschwiegen hatten. Nur ein paar wenige Zeitgenossen können sich damals an eine fröhlichere Begegnung Arons und Sartres in der Zeit vor den Zerwürfnissen erinnert haben. Auf Weihnachten 1927 geht sie zurück, im Rathaus des fünften Pariser Arrondissements - gleich neben dem Pantheon - fand sie statt: Am 24. Dezember waren die kaum erwachsenen Jean-Paul Sartre und Raymond Aron die Trauzeugen ihres Schulfreundes Paul Nizan. Alle drei wurden 1905 geboren. Als erster Paul Nizan: am 7. Februar vor hundert Jahren. Er starb im Zweiten Weltkrieg, aus dem der "engagierte" Sartre mit seinen politischen Imperativen und der konservative Aron als intellektuelle Meinungsführer hervorgingen.

Zur Zeit ihrer engen Freundschaft war alles ganz anders gewesen. Raymond Aron fühlte sich der Linken verbunden. Sartre empfand für die Politik genau den "Ekel", mit dem er kurz vor dem Krieg erstmals literarisch Erfolg hatte. Da war Paul Nizan längst ein bekannter Schriftsteller und Mitglied der Kommunistischen Partei. In seinem frühen Roman "Le cheval de Troie" beschrieb er seine Arbeit als Parteifunktionär - auch dem stalinistischen Anspruch auf positive Figuren wurde er weitgehend gerecht. In "Aden Arabie" geht es auf sehr viel freiere Weise um die Kolonialzeit. "Les Chiens de Gardes" (Die Wachhunde) sind ein Pamphlet gegen den bürgerlichen Kulturbegriff. Dessen identitätszerstörende Folgen beschreibt er noch drastischer in "Antoine Bloyé". Das Werk erschien 1933 und bekam bei der Vergabe des Goncourt-Preises eine Stimme - die Mehrheit der Juroren entschied sich für André Malraux' "La condition humaine". Im letzten Jahr vor dem Kriegsausbruch wurde Nizan für "Die Verschwörung" mit dem Prix Interallié" ausgezeichnet. Mit dem sozialistischen Realismus haben diese Romane nichts mehr zu tun.

Das ganze Jahr 1934 hatte Nizan mit seiner Frau in der Sowjetunion verbracht. Er bereiste das Land und berichtete darüber mit mehr exotischen denn realistischen Akzenten. In Leningrad holte er Malraux ab, der zum Kongreß der antifaschistischen Schriftsteller kam. Die Erfahrungen in der Sowjetunion müssen Nizan innerlich ähnlich erschüttert haben wie André Gide. Doch seine Überzeugungen waren stärker; er blieb eines der wichtigsten intellektuellen Aushängeschilder der Partei. Zwar verweigerte man ihm 1937 die Chefredaktion des Zentralorgans "Humanité", doch für die im gleichen Jahr gegründete kommunistische Abendzeitung "Ce Soir" schrieb er Kritiken und Leitartikel. Noch bis in den Sommer 1939 hinein glaubte er an eine Achse zwischen Moskau, Paris und London.

Zum Bruch führten erst der Hitler-Stalin-Pakt und der Einfall sowjetischer Truppen in Polen. Nach dem Zusammenbruch der französischen Armee kämpfte er mit den englischen Truppen. Er trug deren Uniform, als er im Mai 1940 in der Schlacht von Dünkirchen von einer deutschen Kugel getroffen wurde. Über seinen Tod hinaus verfolgten die Kommunisten den "Verräter" mit ihrer Rache. Man warf ihm vor, die KPF als bezahlter Spitzel der Polizei ausspioniert zu haben. Maurice Thorez verhöhnte den "Polizisten Nizan". Genauso infam hat sich der Philosoph Henri Lefebvre über den Häretiker geäußert. Louis Aragon zeichnete ihn noch 1949 in seinem Epos "Die Kommunisten" überdeutlich als Geheimagent. Er hat die Figur in späteren Ausgaben gestrichen, aber seine Anschuldigungen nie zurückgenommen.

Es war Jean-Paul Sartre, der 1960 Paul Nizan mit einem Vorwort zu einer Neuauflage von "Aden Arabie" dem Vergessen entriß. Sartre vermittelte das Werk an eine neue Generation: "Ich war zwanzig Jahre alt. Niemand darf sagen, daß dies das schönste Lebensalter ist." Später gehörte Nizan zum literarischen Grundwissen der Studentenbewegung; eine der revolutionären Zellen in Paris nannte sich nach seinem Roman "Aden Arabie". Die Rezeption seines Werkes stand im Zeichen der Revolte gegen das Herkommen und der Abrechnung mit dem Kommunismus. Zu Beginn der achtziger Jahre war Paul Nizan Gegenstand mehrerer Essays und Biographien, die endlich sein Bild vervollständigten und korrigierten. Auch Nizans Witwe veröffentlichte damals einen eindrücklichen Memoirenband.

Seit dem Ende des Kalten Krieges ist eine Auseinandersetzung ausgeblieben. Zum Geburtstag veröffentlicht Dumont nun Paul Nizans "Antoine Bloyé" - der 1974 bei Suhrkamp erschien - in einer neu überarbeiteten Übersetzung von Gerda Scheffel: "Das Leben des Antoine B." - ein etwas unglücklicher Titel. Es handelt sich um den Roman, der unter den ideologischen Schlachten am wenigsten gelitten hat. Nizan erzählt die Geschichte eines französischen Bahnarbeiters und einer Putzfrau in der Provinz. Der Glaube an den Fortschritt ist ungebrochen. Doch der soziale Aufstieg und die Verbürgerlichung erfolgen um den Preis einer Entfremdung, deren Wirklichkeit und Folgen der Schriftsteller mit einer eindringlichen Sprache beschreibt, für die Gerda Scheffel die richtigen Worte und den richtigen Ton gefunden hat. Stimmungen, öde Stadtlandschaften sind Nizans literarische Stärke.

Der Roman ist eine Hommage an seinen Vater. Deutschsprachige Kritiker - von Jean Améry über Hanns Grössel bis Lothar Baier - haben ihn überschwenglich gelobt. Gleichwohl nimmt man ihn nicht ohne Befremden zur Hand. Ein Zitat von Karl Marx (aus "Die deutsche Ideologie") hatte ihm der Verfasser vor siebzig Jahren vorangestellt: Nur die Aufhebung der Arbeit kann die Sorge der Bürger und die Not des Proletariats überwinden. Mit schöpferischer Kraft hat Nizan sie gestaltet. Ein letzter Rest von Dialektik muß bleiben: Nach der Lektüre des Romans glaubt niemand mehr an sein Motto frei nach Marx.

JÜRG ALTWEGG

Paul Nizan: "Das Leben des Antoine B.". Roman. Aus dem Französischen übersetzt von Gerda Scheffel. DuMont Literatur und Kunst Verlag, Köln 2005. 259 S., geb., 19,90 [Euro].

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