Marktplatzangebote
4 Angebote ab € 7,11 €
  • Broschiertes Buch

Welche Ursachen, Folgen und Wirkungen haben die jeweiligen Konfliktherde rund um den angeblichen Kernkonflikt Israel/Palästina? Bleibt die Region ein Pulverfass oder gibt es eine Chance auf eine langfristige Lösung? Wird es dem Libanon gelingen, seine multiethnische Gesellschaft befrieden zu können? Gibt es für den vom Bürgerkrieg erschütterten Irak eine Hoffnung auf eine demokratische Zukunft? Droht der iranischen Führung ein ähnliches Schicksal wie dem Diktator Saddam oder ist dieses Land ein Faktor für Stabilität und Frieden in dieser Region? Welche Rolle nehmen internationale Akteure wie…mehr

Produktbeschreibung
Welche Ursachen, Folgen und Wirkungen haben die jeweiligen Konfliktherde rund um den angeblichen Kernkonflikt Israel/Palästina? Bleibt die Region ein Pulverfass oder gibt es eine Chance auf eine langfristige Lösung? Wird es dem Libanon gelingen, seine multiethnische Gesellschaft befrieden zu können? Gibt es für den vom Bürgerkrieg erschütterten Irak eine Hoffnung auf eine demokratische Zukunft? Droht der iranischen Führung ein ähnliches Schicksal wie dem Diktator Saddam oder ist dieses Land ein Faktor für Stabilität und Frieden in dieser Region? Welche Rolle nehmen internationale Akteure wie die EU oder die USA bei einer kurz-, mittel- und langfristigen Lösung des regionalen Konflikts ein? Welche Rolle spielen dabei die regionalen und internationalen Medien als meinungsbildende Faktoren in dieser Konfliktregion und welcher Mittel bedienen sich Israelis und Araber im Informationskrieg?
All diesen Fragen wurde auf der diesjährigen State-of-Peace-Konferenz 2007 in Stadtschlaining auf den Grund gegangen, um friedenspolitische Antworten auf den Krisenherd Naher und Mittlerer Osten geben zu können.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Nur schwer gelingt es Wolfgang G. Schwanitz, sich mit Hilfe dieses Sammelbandes "fair" über den "Krisenherd Naher und Mittlerer Osten" zu informieren. Zu "tendenziös" erscheint ihm mancher Beitrag, zu politisch verengt, statt nüchtern abgewogen. Und Schwanitz ahnt auch die Ursache für diese "qualitativen Abstriche": Mangelnde Quellenkenntnis beziehungsweise -nutzung aufgrund fehlender Sprachkenntnisse. Die, meint Schwanitz, führt zu einer bevorzugten Auswertung westlicher Beiträge, zu einer "schiefen" Quellenlage und zu Fehlern.

© Perlentaucher Medien GmbH