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Nach ihrer Reise um die Welt in 500 Wörtern entdecken Adele und Zacharias, diesmal zusammen mit ihren Kindern Amadeus und Zarah, eine ganz andere Welt - die Welt der Berufe. Wo immer sie auch sind, ob im Hotel, am Strand, auf der Straße, in einer kleinen Stadt, an einer Tankstelle, im Krankenhaus, auf einer Baustelle, am Bahnhof, in einem Weltraumbahnhof oder in der Oper, allüberall beobachten sie Leute bei der Arbeit: Da wird gezimmert oder der Reifen gewechselt, das Bett gemacht oder eine Pizza gebacken, ein Feuer gelöscht oder eine Arie gesungen. An 42 verschiedenen Orten gibt es über 140…mehr

Produktbeschreibung
Nach ihrer Reise um die Welt in 500 Wörtern entdecken Adele und Zacharias, diesmal zusammen mit ihren Kindern Amadeus und Zarah, eine ganz andere Welt - die Welt der Berufe. Wo immer sie auch sind, ob im Hotel, am Strand, auf der Straße, in einer kleinen Stadt, an einer Tankstelle, im Krankenhaus, auf einer Baustelle, am Bahnhof, in einem Weltraumbahnhof oder in der Oper, allüberall beobachten sie Leute bei der Arbeit: Da wird gezimmert oder der Reifen gewechselt, das Bett gemacht oder eine Pizza gebacken, ein Feuer gelöscht oder eine Arie gesungen. An 42 verschiedenen Orten gibt es über 140 Berufe zu entdecken. Und natürlich lernen die Kinder auch gleich noch die wichtigsten Werkzeuge und Gerätschaften zu den einzelnen Berufen kennen. Die großen, farbenfrohen doppelseitigen Bildtafeln laden ein, die vielen, vielen Dinge zu suchen und zu finden und ihre Namen zu erraten. Unter den Bildtafeln sind die Begriffe aufgelistet, und im Wörterverzeichnis am Ende des Buches kann nachgeschlagen werden, ob alles richtig entdeckt wurde.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 06.08.2004

Arbeit und Urlaub
Ein buntes Bilderbuch mit vielen Berufen
Manchmal machen auch Tiere Ferien am Strand. Auf den ersten Bilderbuchseiten müssen Giraffe und Zebra noch eine Menge Aufgaben erledigen, bevor sie in den Urlaub fahren können: die Kinder aus der Schule abholen, schnell noch bei der Tankstelle und Autowerkstatt vorbeirollen. Alle diese Erlebnisse und dazu die Ausflüge in die Stadt, aufs Land und sogar in den Weltraumbahnhof sieht man auf den großformatigen Bilderbuchseiten, die angefüllt sind mit komischen und lustigen Tieren. Wimmelig und so schön bunt wie Smarties, beleben sie Klassenzimmer, Verlagshaus, Ferienunterkunft und Hotel. Damit alles auch schön deutlich bleibt, hat der Brasilianer Gilles Eduar in seinem Bilderbuch Die Berufe von A bis Zebra kräftige Konturen um seine Figuren gelegt, in vitaler Nachfolge des Elefanten-Klassikers Babar von Vater und Sohn de Brunhoff. Von ihnen und ihrer großbürgerlichen Wohlstandswelt wurde schon der vorangegangene Band Gilles Eduras: Eine Reise um die Welt in 500 Wörtern geprägt.
Zu lernen gibt es in diesem Wimmelbilderbuch auch etwas, das geschieht aber eher nebenbei. Alles, was auf den jeweils 16 Bildtafeln in Geschäften, im Supermarkt, bei Grillparty, Opernbesuch und schließlich auf dem Bahnhof an Berufen zu sehen ist, wird beim Namen genannt, und unten ins Bild auf verschiedenfarbigen Untergrund gesetzt. Werkzeuge und unterschiedlichste Arbeitsgeräte nicht vergessen. Und da auch in anderen Ländern Wiederholung die Mutter mancher Weisheiten ist, tauchen am Ende des Buches alle 16 Tableaus nochmals auf, verkleinert, doch mit sämtlichen Überschriften und dem versammelten Vokabular. Ein mehr als optimistischer Ansatz, schon den Kleinen im Vorschulalter wesentliche Begriffe aus der Arbeitswelt beizubringen. (ab 4 Jahre)
HORST KÜNNEMANN
GILLES EDUAR: Die Berufe von A bis Zebra. Aus dem Französischen von Dagmar Schenske. Gerstenberg Verlag 2004. 44 Seiten, 14,50 Euro.
Illustrationen aus Gilles Eduar: Die Berufe von A bis Zebra
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

"Wimmelig und so schön bunt wie Smarties", findet Horst Künnemann die "komischen und lustigen Tiere", die sich auf den großformatigen Bilderbuchseiten tummeln. In diesem "Wimmelbilderbuch" fahren Tieren in den Urlaub oder machen Ausflüge in die Stadt und müssen davor noch in den Supermarkt, zur Tankstelle oder in die Autowerkstatt. Die "kräftigen Konturen" der Figuren, so der Rezensent, sorgen dafür, dass alles "schön deutlich" bleibt und so sei das Bilderbuch auch als "vitale Nachfolge" des Elefanten-Klassikers Babar von Vater und Sohn Brunhoff zu verstehen. "Eher nebenbei" lerne man auch etwas: Auf 16 Bildtafeln verteilt, werden die zu sehenden Berufe "unten ins Bild auf verschiedenfarbigen Untergrund gesetzt" und am Ende nochmals zusammen dargestellt. Genau das bringt den Rezensenten zu seinem abschließenden Urteil: "Ein mehr als optimistischer Ansatz, schon den Kleinen im Vorschulalter wesentliche Begriffe aus der Arbeitswelt beizubringen".

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