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Der "Kleine Kanon der Musik" 14 Porträts von Spitzenwerken der klassischen Musik. Ein Kanon der Musikgeschichte zum Nachlesen und Diskutieren. Die "Matthäus-Passion", die "Neunte", die "Meistersinger" ... Was gehört zum "Kanon", was nicht? Jeder von uns hat eine Reihe großer Meisterwerke im Kopf - und im Ohr -, die für ihn zum Bestand der "klassischen" Musik zählen. Und kaum ist einmal ein solcher Kanon veröffentlicht, beginnt schon die Diskussion. So wird es auch bei diesem Buch sein, das 14 Werkporträts vom Gregorianischen Choral bis zur "Elektra" von Richard Strauss vereint. Die Texte von…mehr

Produktbeschreibung
Der "Kleine Kanon der Musik" 14 Porträts von Spitzenwerken der klassischen Musik. Ein Kanon der Musikgeschichte zum Nachlesen und Diskutieren. Die "Matthäus-Passion", die "Neunte", die "Meistersinger" ... Was gehört zum "Kanon", was nicht? Jeder von uns hat eine Reihe großer Meisterwerke im Kopf - und im Ohr -, die für ihn zum Bestand der "klassischen" Musik zählen. Und kaum ist einmal ein solcher Kanon veröffentlicht, beginnt schon die Diskussion. So wird es auch bei diesem Buch sein, das 14 Werkporträts vom Gregorianischen Choral bis zur "Elektra" von Richard Strauss vereint.
Die Texte von 14 anerkannten Musikwissenschaftlern regen dazu an, sich erneut und unter veränderten Voraussetzungen auf "große" Werke zu besinnen, sie neu zu hören und aktuell zu verstehen.
Autorenporträt
Hans-Joachim Hinrichsen; Professor für Musikwissenschaft an der Universität Zürich.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Überzeugend findet Rezensent Andres Briner diesen Kanon der Musik, der aus einer Ringvorlesung an der Universität Zürich im Sommersemester 2002 hervorgegangen ist. Als "fachlich erstrangig" würdigt er die vierzehn Werkporträts von herausragenden Werken der westlichen Musik, die der Band versammelt. Der "Kanon" schließe allgemein akzeptierte, wenn auch oft missverstandene Werke ein. "Dass gerade sie nicht immer die normgebenden sind", hält Briner fest, "geht aus diesen exemplarischen Studien hervor." Er verweist darauf, dass das Unternehmen natürlich unvollständig ist, worauf auch das "wichtige" Vorwort aufmerksam mache. Dass gerade Mozart fehlt, gehört für den Rezensenten dann allerdings zu den "schmerzhaften Lücken" des Bandes.

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