1.000 Seiten zum Spar-Preis!
Mit über 1.000 Fotos erklärt der »Harenberg« die Welt im 20. Jahrhundert in Wort und Bild. Daten, Tabellen, Karten und Grafiken dokumentieren die spannende Geschichte aller Staaten unserer Erde. Präzise und informative Texte rücken die Fakten ins richtige Licht. Dazu aktuelle Strukturdaten, Grafiken, Karten u.a.
Ein Blick auf die Geschichte des turbulenten 20. Jahrhunderts aus der Perspektive der Nationalstaaten: So lautet das Konzept des Harenberg Staatenlexikons. Für alle, die nachlesen möchten, wie die großen Kolonialreiche zerfielen, die Staaten der "Dritten Welt" die Unabhängigkeit erlangten und immer wieder Kriege die Landkarten verändert haben, bietet es einen kompetenten Überblick mit einer Fülle von interessanten Zahlen und Fakten.
Mehr als 1.000 historische Fotos zeigen Meilensteine in der jüngeren Geschichte der Staaten, setzen die Handelnden ins Bild und machen die Lektüre des "Staatenlexikons" auch zu einem visuellen Erlebnis.
Mit über 1.000 Fotos erklärt der »Harenberg« die Welt im 20. Jahrhundert in Wort und Bild. Daten, Tabellen, Karten und Grafiken dokumentieren die spannende Geschichte aller Staaten unserer Erde. Präzise und informative Texte rücken die Fakten ins richtige Licht. Dazu aktuelle Strukturdaten, Grafiken, Karten u.a.
Ein Blick auf die Geschichte des turbulenten 20. Jahrhunderts aus der Perspektive der Nationalstaaten: So lautet das Konzept des Harenberg Staatenlexikons. Für alle, die nachlesen möchten, wie die großen Kolonialreiche zerfielen, die Staaten der "Dritten Welt" die Unabhängigkeit erlangten und immer wieder Kriege die Landkarten verändert haben, bietet es einen kompetenten Überblick mit einer Fülle von interessanten Zahlen und Fakten.
Mehr als 1.000 historische Fotos zeigen Meilensteine in der jüngeren Geschichte der Staaten, setzen die Handelnden ins Bild und machen die Lektüre des "Staatenlexikons" auch zu einem visuellen Erlebnis.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Zu seiner eigenen Überraschung findet Werner Hornung das "Harenberg Staatenlexikon" "überhaupt nicht knochentrocken". 37 Autoren erzählen, lobt der Rezensent, anschaulich die Geschichte sämtlicher Staaten - auch bereits nicht mehr existenter wie die DDR oder das Osmanische Reich - der Welt und lockern ihre Darstellung mit Fotos, Grafiken und Karten auf. Zwei Register ermöglichen dazu ein komfortables und schnelles Nachschlagen. Trotz aller Begeisterung für das Lexikon führt Hornung einige Mängel auf: Ausgerechnet in der Geschichte Deutschlands seien den Autoren offensichtliche Fehler unterlaufen, etwa indem sie den Versailler Vertrag auf das Jahr 1920 datieren. Ansonsten seien die Informationen aber zuverlässig, zum Teil sogar überaus detailreich: Dass die japanischen Truppen 1932 bei minus 20 Grad Celsius in die Mandschurei eingedrungen sind, das, vermutet der Rezensent, ist deutlich mehr, als der Leser wissen will.
© Perlentaucher Medien GmbH
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