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Die zärtliche Liebesgeschichte eines obdachlosen Paars, erzählt aus der Perspektive ihres Hundes. Ein Buch der Sympathie für die Ausgestoßenen, eine Endzeitgeschichte voller Poesie über eine kleine Gemeinde von Gestrandeten.
»Ein trauriges Buch, ein engagiertes und schönes, das an einen Ort führt, an dem wir nicht anhalten würden, zwölf Kilometer vor der Stadt, inmitten der Randbezirke unseres Lebens.« Aargauer Zeitung »Ein eindringliches, anrührendes, sprachlich meisterhaft auf spröde Bildhaftigkeit und lakonische Dialoge konzentriertes Buch.« Braunschweiger Zeitung

Produktbeschreibung
Die zärtliche Liebesgeschichte eines obdachlosen Paars, erzählt aus der Perspektive ihres Hundes. Ein Buch der Sympathie für die Ausgestoßenen, eine Endzeitgeschichte voller Poesie über eine kleine Gemeinde von Gestrandeten.

»Ein trauriges Buch, ein engagiertes und schönes, das an einen Ort führt, an dem wir nicht anhalten würden, zwölf Kilometer vor der Stadt, inmitten der Randbezirke unseres Lebens.« Aargauer Zeitung
»Ein eindringliches, anrührendes, sprachlich meisterhaft auf spröde Bildhaftigkeit und lakonische Dialoge konzentriertes Buch.« Braunschweiger Zeitung
Autorenporträt
John Berger, 1926 in London geboren, studierte Zeichnung und Malerei. Seine bahnbrechende Fernsehserie 'Sehen. Das Bild der Welt in der Bilderwelt' definierte unsere Art, Kunst zu betrachten, neu; das Buch zur Serie wurde zum Standardwerk. In 'Der siebte Mensch' beschäftigte er sich als einer der ersten mit dem Thema Migration. Mit seinen Romanen, Geschichten und Essays, seiner politischen Insistenz und seinem zärtlichen Blick auf die Wirklichkeit wurde er zu einer der eigenständigsten Stimmen des 20. Jahrhunderts. John Berger starb Anfang 2017 in der Nähe von Paris.

Hans Jürgen Balmes, 1958 in Koblenz geboren, ist Lektor und Übersetzer. Für »Mare« schrieb er über die »Quellen der Meere«. Porträts und Aufsätze schienen u. a. in der »Neuen Zürcher Zeitung« und der »Süddeutschen Zeitung«. Aus dem Englischen übersetzte er John Berger, Barry Lopez sowie Gedichte von Robert Hass, W. S. Merwin, Martine Bellen und Warsan Shire.