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Materielles Eigentum war gestern. Die Zukunft gehört virtuellen Gütern - und dem Zugriff auf sie. Unter dem Stichwort "Access" brachte Jeremy Rifkin diesen Trend schon vor einigen Jahren auf den Punkt. Heute gibt ihm die Realität Recht: Seine Thesen sind jetzt aktueller denn je.

Produktbeschreibung
Materielles Eigentum war gestern. Die Zukunft gehört virtuellen Gütern - und dem Zugriff auf sie. Unter dem Stichwort "Access" brachte Jeremy Rifkin diesen Trend schon vor einigen Jahren auf den Punkt. Heute gibt ihm die Realität Recht: Seine Thesen sind jetzt aktueller denn je.
Autorenporträt
Jeremy Rifkin ist Gründer und Vorsitzender der Foundation on Economic Trends in Washington. In seinen Büchern bringt der Ökonom und streitbare Intellektuelle die großen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Zukunftsthemen auf den Punkt. Von ihm erschienen bei Campus »Das Ende der Arbeit« (1995), »Access« (2000), »Die H2-Revolution« (2003) sowie »Der Europäische Traum« (2004).
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 03.02.2007

Zum Thema
Bestseller in Neuauflage
Jeremy Rifkin: Access. Das Verschwinden des Eigentums. Campus Verlag, Frankfurt 2007, Neuauflage, 424 Seiten. 19,90 Euro.
Der Bestseller von Rifkin ist als Neuauflage erschienen: Aus Märkten werden Netzwerke, in denen der Kommerz die Kultur dominiert.
Arbeit der Zukunft
GDI IMPULS Herbst 06 (Herausgeber): Arbeit. Womit wir uns in Zukunft beschäftigen werden. Gottlieb Duttweiler Institut, Rüschlikon 2006, 112 Seiten, 22 Euro.
Die Globalisierung ist gemäß diesem Sammelwerk keine Plage, sondern eine Chance. Etwa, wenn einfache Arbeit ins Ausland verlagert wird.
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