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Ernst Jandl für kleine und große Bilderbuchliebhaber
Nicht nur Erwachsene, auch Kinder lieben die Gedichte von Ernst Jandl: Sie enthalten wunderbare Lautmalerei und absurde Komik und eignen sich herrlich zum Vorlesen, Nachsprechen und damit Spielen! 'Ottos Mops' versammelt eine kleine feine Auswahl der schönsten Jandl-Texte - und Bilderbuchkünstler Erhard Dietl fängt ihren Witz und humorvollen Gehalt auf seine eigene unnachahmliche Weise ein. 16 vergnügliche, schrullige und verspielte Jandl-Verse mit 16 ebenso vergnüglichen, schrulligen und verspielten Dietl-Farbradierungen: Ein Muss für…mehr

Produktbeschreibung
Ernst Jandl für kleine und große Bilderbuchliebhaber

Nicht nur Erwachsene, auch Kinder lieben die Gedichte von Ernst Jandl: Sie enthalten wunderbare Lautmalerei und absurde Komik und eignen sich herrlich zum Vorlesen, Nachsprechen und damit Spielen! 'Ottos Mops' versammelt eine kleine feine Auswahl der schönsten Jandl-Texte - und Bilderbuchkünstler Erhard Dietl fängt ihren Witz und humorvollen Gehalt auf seine eigene unnachahmliche Weise ein. 16 vergnügliche, schrullige und verspielte Jandl-Verse mit 16 ebenso vergnüglichen, schrulligen und verspielten Dietl-Farbradierungen: Ein Muss für Kinder und Bilderbuchliebhaber.

- 16 unverwechselbare Jandl-Texte mit 16 ebenso unverwechselbaren Dietl-Farbradierungen
- Herrlich zum Vorlesen und Nachsprechen, Betrachten und Staunen
- Ein großartiges Geschenkbuch
Autorenporträt
Ernst Jandl, geb. 1.8.1925 in Wien, Studium der Germanistik und Anglistik, Promotion 1950, langjährige Tätigkeit als Gymnasiallehrer, lebte in Wien. Seit 1954 Freundschaft und Zusammenarbeit mit Friederike Mayröcker. Er erhielt unzählige literarische Auszeichnungen, darunter den Peter-Huchel-Preis (1990), das Österreichische Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst (1990), den Kleist-Preis (1993), den Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg (1995) sowie den Georg-Büchner-Preis (1984). Ernst Jandl ist im Jahr 2000 gestorben.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Boris Halya rät zu der kleinen, aber feinen Edition der sechzehn ausgewählten Gedichte des österreichischen Sprachexperimentators Ernst Jandl, das gewissermaßen als Einführung für die Jüngsten in das zehnbändige Gesamtwerk dienen kann. Dank der von Erhard Dietl in Szene gesetzten Radierungen, die sich sowohl treu an die dichterische Vorlage halten als auch ihre eigentümliche Komik auf die Spitze treiben, eignet sich das Büchlein gleichermaßen als "Vorlesespaß und Augenschmaus", bekräftigt der Rezensent.

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