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Auf der letzten Seite von"Jumanji"sieht man, wie der kleine Danny Budwing mit einem geheimnisvollen Spiel unterm Arm nach Hause rennt. Gut zwanzig Jahre später verrät uns Chris Van Allsburg, was geschah, als Danny und sein Bruder den Würfel rollen ließen. Diesmal heißt das Spiel"Zathura"und auf dem Spielbrett sieht man fliegende Untertassen, Raketen und Planeten durch den Weltraum rasen. Ein Weg aus bunten Spielfeldern führt von der Erde zu einem lilafarbenen Planeten namens Zathura. Danny setzt einen Stein auf"Erde"und würfelt... und die sich ständig in den Haaren liegenden Brüder Walter und…mehr

Produktbeschreibung
Auf der letzten Seite von"Jumanji"sieht man, wie der kleine Danny Budwing mit einem geheimnisvollen Spiel unterm Arm nach Hause rennt. Gut zwanzig Jahre später verrät uns Chris Van Allsburg, was geschah, als Danny und sein Bruder den Würfel rollen ließen. Diesmal heißt das Spiel"Zathura"und auf dem Spielbrett sieht man fliegende Untertassen, Raketen und Planeten durch den Weltraum rasen. Ein Weg aus bunten Spielfeldern führt von der Erde zu einem lilafarbenen Planeten namens Zathura. Danny setzt einen Stein auf"Erde"und würfelt... und die sich ständig in den Haaren liegenden Brüder Walter und Danny Budwing erleben die aufregendste Reise ihres Lebens. Und gleichzeitig wird ihnen klar, wie gut es ist, zu zweit zu sein und an einem Strang zu ziehen.
Autorenporträt
Chris van Allsburg wurde 1949 in Grand Rapids/Michigan, USA geboren. Seine künstlerische Ausbildung erhielt er an der Rhode Island School of Design, an der er später auch unterrichtete. Seine zahlreichen Bilderbücher wurden mit vielen Preisen ausgezeichnet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Einen stilistischen Bruch zwischen Sprache und Bild glaubt Jens Thiele in diesem Comic auszumachen: Ein "steifer, etwas mechanischer Zeichenstil" und eine Sprache, die einen umgangssprachlichen, "beinahe verhaltenen" ironischen Ton trifft, laufen nebeneinander her. "Gleichförmig ausgeleuchtet" erscheinen dem Rezensenten die Bilder und mit ihren grobkörnigen Oberflächen schmälern sie für ihn die Glaubwürdigkeit der Bedrohung in dieser Geschichte. Das verwundert einigermaßen, hat doch gerade Chris von Allsburg mit seinen Vorgängerwerken eindeutige Maßstäbe gesetzt und wie kaum ein anderer gezeigt, "wie man Magie und Spannung im Bilderbuch inszeniert", so Thiele. Im Gegensatz allerdings zu den Vorgängern, ist die Dramaturgie mit Zeitverschachtelung und Zeitschleife komplexer und um einiges subtiler und kann mit einem beruhigenderen, aber doch "brüchigen Happy-End" aufwarten.

© Perlentaucher Medien GmbH