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Der Autor, zwei Jahrzehnte lang Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes, berichtet schonungslos über das Innenleben der wichtigsten deutschen Spionagebehörde. Detailliert schildert er streng geheime Ostoperationen aus den 80er und 90er Jahren. In einer bisher nie dagewesenen Offenheit beschreibt der Ex-Agent Pleiten, Pech und Pannen seines früheren Arbeitgebers, aber auch die politischen Verstrickungen des BND in den letzten dreißig Jahren.
Ein Stück ungeschminkte Geheimdienstgeschichte, wie sie so noch nie zuvor zugänglich gemacht wurde.

Produktbeschreibung
Der Autor, zwei Jahrzehnte lang Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes, berichtet schonungslos über das Innenleben der wichtigsten deutschen Spionagebehörde. Detailliert schildert er streng geheime Ostoperationen aus den 80er und 90er Jahren. In einer bisher nie dagewesenen Offenheit beschreibt der Ex-Agent Pleiten, Pech und Pannen seines früheren Arbeitgebers, aber auch die politischen Verstrickungen des BND in den letzten dreißig Jahren.

Ein Stück ungeschminkte Geheimdienstgeschichte, wie sie so noch nie zuvor zugänglich gemacht wurde.

Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Norbert Juretzkos Abrechnung mit seinem ehemaligen Arbeitgeber beginnt für Matthias Penzel wie die "Memoiren eines Bundeswehroffiziers", gegen Ende aber liest sich der Bericht, in dem der geschasste Geheimdienstmann sich gegen die Vorwürfe des Betrugs wehrt, "wie ein Thriller", dann geht es nämlich "ans Eingemachte". Ab da werde die Lektüre auch für Juretzkos früheren Arbeitgeber "richtig spannend", und Penzel versteht, warum der BND die Auslieferung des Buches angeblich zu verhindern versucht hat. Die von Informationen Juretzkos angestoßene Affäre um den Leiter der Abteilung Sicherheit/Abwehr Volker Foertsch, die Juretzkos schließlich seinen Job gekostet hat, werde "plausibel und nachvollziehbar" dargestellt, aber eben nur von einer Seite, meint der Rezensent. Und so fühlt er sich am Ende "wie in einer Jury", der für eine Entscheidung zu viele Informationen fehlen. Penzel will sich auf keine Seite schlagen, die weitere Entwicklung aber weiter im Auge behalten.

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