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Dieses Buch skizziert die Arbeitsfelder der Germanistik, zeichnet ihre Geschichte nach, vermittelt ihre fachwissenschaftlichen Methoden und Orientierungswissen.

Produktbeschreibung
Dieses Buch skizziert die Arbeitsfelder der Germanistik, zeichnet ihre Geschichte nach, vermittelt ihre fachwissenschaftlichen Methoden und Orientierungswissen.
Autorenporträt
Ralf Schnell, geb. 1943; von 1988 bis 1997 Ordinarius für Deutsche Literaturgeschichte in Tokio; seit 1998 Professor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Siegen. U.a. sind erschienen: Medienästhetik, 2000; Geschichte der deutschsprachigen Literatur seit 1945, 2000; Die verkehrte Welt. Literarische Ironie im 19. Jahrhundert, 1989.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Undurchsichtige Welt, in der wir leben! meint der Rezensent "wl".. Woher sonst diese Flut an Ratgebern und Handbüchern? Zwei von ihnen (Ralf Schnells "Orientierung Germanistik" und Wulf Segebrechts "Was sollen Germanisten lesen") hat "wl" zu Rate gezogen und festgestellt, dass sie sich nicht nur prima ergänzen, sondern außerdem das Zeug dazu haben, sich auf dem hart umkämpften Markt durchzusetzen. Insbesondere Schnells "behutsam" und in "aufgeräumter Sprache" daherkommender Leitfaden wird in dieser Besprechung mit viel Lob bedacht. Dieser halte, was er verspreche und gebe eine Bestandsaufnahme der Germanistik, "wie sie zeitgemäßer schwer vorstellbar ist". Auch die satirische Zugabe einer "Charaktergalerie" all jener Typen, welche die Flure der Germanistik säumen, findet "wl" durchaus brauchbar. Da fällt dem schmalen Segebrechtschen Bändchen eben die Supplement-Rolle zu: als "Lektüreliste" und "Kanon-Vorschlag" zur Primärliteratur - muss man lesen!

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