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Das erste Buch über den neuen Superstar am Opernhimmel: Nahaufnahme einer faszinierenden Frau und großen Künstlerin
Im Sommer 2002 erlebten die Salzburger Festspiele eine Sensation: eine junge, unbekannte Sopranistin aus St. Petersburg riss Publikum und Kritiker zu wahren Jubelstürmen hin. Die dreißigjährige Anna Netrebko wurde über Nacht zum neuen Superstar der Opernwelt. Die Süddeutsche Zeitung nannte sie "die schönste Stimme der Welt", viele vergleichen sie bereits mit der Callas.
Dabei fasziniert Anna Netrebko nicht nur durch gesangliche Qualitäten. Sie ist eine modebewusste,
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Produktbeschreibung
Das erste Buch über den neuen Superstar am Opernhimmel: Nahaufnahme einer faszinierenden Frau und großen Künstlerin

Im Sommer 2002 erlebten die Salzburger Festspiele eine Sensation: eine junge, unbekannte Sopranistin aus St. Petersburg riss Publikum und Kritiker zu wahren Jubelstürmen hin. Die dreißigjährige Anna Netrebko wurde über Nacht zum neuen Superstar der Opernwelt. Die Süddeutsche Zeitung nannte sie "die schönste Stimme der Welt", viele vergleichen sie bereits mit der Callas.

Dabei fasziniert Anna Netrebko nicht nur durch gesangliche Qualitäten. Sie ist eine modebewusste, lebenslustige junge Frau, unbestritten eine ausgeprägte Schönheit. In die Konzertsäle und Opernhäuser der Welt ist mit Anna Netrebko eine neue Sinnlichkeit eingezogen - zur Begeisterung der Zuschauerinnen und Zuschauer, die in Scharen zu ihren Auftritten pilgern.

In diesem Buch wird die Erfolgsgeschichte der Sängerin erzählt. Worin liegt das Geheimnis dieser Künstlerin, und wie geht sie mit dem plötzlichen Weltruhm um?
Marianne Reißinger porträtiert die Netrebko und lässt zugleich wichtige Förderer und Wegbegleiter zu Wort kommen: von Claudio Abbado und Zubin Mehta bis zu Valery Gergiev und Johannes Schaaf.

Autorenporträt
Marianne Reißinger ist Musikwissenschaftlerin, Kritikerin und Publizistin. Langjährige Tätigkeit im Produktions- und Marketingbereich der Schallplattenindustrie, dann als Feuilletonredakteurin der «Abendzeitung». Sie lebt in München. Veröffentlichte u.a.: «August Everding. Die Biographie» (1999), «Götz Friedrich. Künstler wider Willen» (2000), « Ich fresse einen Kapaun . Zu Tisch bei Georg Friedrich Händel» (2001), «Verdi für Eilige» (2003).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Eine derart steile Karriere, wie die russische Sopranistin Anna Netrebko sie in den letzten Jahren hingelegt hat, hat es im Business der klassischen Musik bisher kaum einmal gegeben. Die Medien reißen sich, sie spielt Video-Clips ein - und nun erscheint schon ein Porträt in Buchgestalt. Recht glücklich ist Th.B. damit allerdings nicht. Es scheint mit allzu heißer Nadel gestrickt, besteht aus umfangreichen Zitaten aus Kritiken und Interviews und formuliert nicht immer gelungen - wenn Marianne Reissinger etwa behauptet, dass Netrebko "auf alle Männer wie Viagra" wirke. Über das Medien-Phänomen sei, schließt die Notiz versöhnlich, dennoch manches zu erfahren.

© Perlentaucher Medien GmbH