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Nie zuvor ist die Grabforscherin Franka dem Tod so unvermittelt begegnet. Denn diesmal hat sie selbst die Frau, die jetzt kalt und schmal vor ihr im Labor liegt, als letzte lebend gesehen ... Der neue Roman der deutschen Krimiautorin Krystyna Kuhn. Als ob der jungen Grabforscherin Franka die Trennung von ihrem Freund und Kollegen nicht schon genug zusetzen würde, muß sie auch noch für ihn einspringen: als Expertin für Knochenfunde bei einem Frauenmord, der der Kripo Rätsel aufgibt. Auch Frankas Vorsatz, daß sich in ihrem Leben so schnell kein neuer Mann breitmachen soll, scheint dahin, denn…mehr

Produktbeschreibung
Nie zuvor ist die Grabforscherin Franka dem Tod so unvermittelt begegnet. Denn diesmal hat sie selbst die Frau, die jetzt kalt und schmal vor ihr im Labor liegt, als letzte lebend gesehen ... Der neue Roman der deutschen Krimiautorin Krystyna Kuhn.
Als ob der jungen Grabforscherin Franka die Trennung von ihrem Freund und Kollegen nicht schon genug zusetzen würde, muß sie auch noch für ihn einspringen: als Expertin für Knochenfunde bei einem Frauenmord, der der Kripo Rätsel aufgibt. Auch Frankas Vorsatz, daß sich in ihrem Leben so schnell kein neuer Mann breitmachen soll, scheint dahin, denn Henning Veit, der Leiter der Gerichtsmedizin, ist irgendwie anders. Mit ihrer besten Freundin beginnt Franka nachzuforschen: Was verbarg die Unbekannte, die sich als Urenkelin von Kaiserin Sisi ausgab und mit dreierlei Waffen hingerichtet wurde? Eine erste Spur führt nach Wien, wo Franka dem Geheimnis gefährlich nahe kommt ...
Tempo, Spannung und doppelbödiger Humor kennzeichnen Krystyna Kuhns neuen Kriminalroman.
Autorenporträt
Krystyna Kuhn, geb. 1960 als siebtes von acht Kindern in Würzburg, studierte Slawistik, Germanistik und Kunstgeschichte in Würzburg und Göttingen sowie zeitweise in Moskau und Krakau. Sie arbeitete als Redakteurin und Herausgeberin. Seit 1998 ist sie freischaffende Autorin und schreibt mit Vorliebe Thriller und Krimis. Für ihr literarisches Werk wurde Krystyna Kuhn bereits zweifach für den Frauenkrimipreis nominiert.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Offensichtlich hin und weg ist Tobias Gohlis von diesem österreichischen Krimi, denn für ihn ist er "haarsträubend" - und das im positiven Sinn. Klassische "detektivische Deduktion" kann man es nicht nennen, was die Protagonistin da betreibt, aber sie ist ja auch Anthropologin von Beruf. "Es sind eher Papierschnipselchen und Eingebungen", die sie auf die Spur eines Mordes schicken. Dafür entdeckt sie aber nicht nur die Hintergründe des Falles, in den sie da hineingeraten ist, sondern "eine Verschwörung von historischen Dimensionen". Wie die Protagonistin dabei vorgeht, "mit Mutterwitz und gesunder Abneigung gegen romantische Liebesverstrickung" ist dem Rezensenten ausgesprochen sympathisch.

© Perlentaucher Medien GmbH