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Wer regiert die Welt?
Probleme und Konflikte machen vor nationalen Grenzen nicht Halt. Sind unsere Lösungsansätze noch zeitgemäß? Wer zieht überstaatliche Gremien zur Rechenschaft, wo liegt die Verantwortung der 'Global Player', welche Legitimität haben die Beschlüsse der Governance-Akteure? Während diese Fragen weltweit diskutiert werden, müssen Profis aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vor Ort die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts bewältigen.
Langsam aber sicher setzt sich bei Staaten, Unternehmen und NGOs die Erkenntnis durch, dass sie nur gemeinsam für Weltfrieden,
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Produktbeschreibung
Wer regiert die Welt?

Probleme und Konflikte machen vor nationalen Grenzen nicht Halt. Sind unsere Lösungsansätze noch zeitgemäß? Wer zieht überstaatliche Gremien zur Rechenschaft, wo liegt die Verantwortung der 'Global Player', welche Legitimität haben die Beschlüsse der Governance-Akteure? Während diese Fragen weltweit diskutiert werden, müssen Profis aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vor Ort die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts bewältigen.

Langsam aber sicher setzt sich bei Staaten, Unternehmen und NGOs die Erkenntnis durch, dass sie nur gemeinsam für Weltfrieden, ökonomische Stabilität, Gesundheit und Menschenwürde sorgen können. Aber die Macht ist ungleich verteilt; Interessen, Überzeugungen und Prioritäten divergieren. Dennoch: Partnerschaftliches Miteinander ist das Gebot der Stunde.

Das Prinzip Partnerschaft enthält 38 Beiträge internationaler Fachautoritäten und Praktiker zu zentralen Aspekten grenzüberschreitender Staats- und Unternehmenspolitik - von der UNO-Friedenssicherung über die Menschenrechte bis zur internationalen Strafjustiz; vom Kampf gegen Armut, Epidemien und Korruption über die Frage der Nachhaltigkeit bis zur gesellschaftlichen Verantwortung der Konzerne.
Eine Pflichtlektüre für alle, denen die Spuren der Zukunft in der Gegenwart nicht gleichgültig sind.
Autorenporträt
Die Deutsche Bank ist Teil der Gesellschaft und stellt sich dieser Verantwortung. Ein Ausdruck dessen ist die Alfred Herrhausen Gesellschaft für internationalen Dialog. Sie wurde von der Deutschen Bank 1992 gegründet. Ihr Ziel ist es, ein Forum für die gesellschaftlichen Fragen unserer Zeit zu bilden: Probleme zu benennen und Lösungen zu diskutieren. Dem Wirken Alfred Herrhausens ist sie dabei verpflichtet. Die Suche nach Wegen in die Zukunft macht vor nationalen Grenzen nicht Halt . Ihr Engagement ist so global wie die Geschäftsfelder der Deutschen Bank es sind.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Offensichtlich gewinnbringend war für "bin" die Lektüre des von der Alfred-Herrhausen-Gesellschaft herausgegebenen Aufsatzbandes zum Problem der Governance im neuen Jahrhundert .In den 41 "kurzen, dennoch gehaltvollen" Aufsätzen von "prominenten" Experten, die allesamt für "Qualität und Erfahrung" stehen, hat der Rezensent Informationen "aus erster Hand" gefunden, zu so verschiedenen Themen wie Aidsbekämpfung und Nationbuilding, "vernachlässigten" Sujets wie "Partnerschaften im arabischen Raum" oder "pfiffigen" Vergleichen a la "Weltrettungsehrgeiz und Gewinnmaximierung". Denn "pragmatischen" Ansatz, dass Regieren frei von nationaler Gefühligkeit und politischer Vergangenheit vorrangig als "Managementaufgabe" verstanden wird, hält der Rezensent für "zumindest bedenkenswert".

© Perlentaucher Medien GmbH