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Im Laufe ihrer Reisen hatte Alexandra David-Neel Gelegenheit, viele Scharlatane und Pseudomagier kennenzulernen. Wie keine zweite stand Alexandra David-Neel während ihres ganzen Lebens in direktem Kontakt mit den esoterischen Strömungen ihrer Zeit und hatte Einblick "in diese vielgestalte Welt, die sich zuweilen unglaublich und grotesk, zuweilen überaus erbärmlich darstellt, in diese Welt der Spiritisten, der Lehrlinge des Okkultismus, der Anhänger von Geheimsekten und all derer, die abenteuerlichste Rituale zelebrieren." Mit profundem Wissen und humorvollem Esprit zeigt Alexandra David-Neel,…mehr

Produktbeschreibung
Im Laufe ihrer Reisen hatte Alexandra David-Neel Gelegenheit, viele Scharlatane und Pseudomagier kennenzulernen. Wie keine zweite stand Alexandra David-Neel während ihres ganzen Lebens in direktem Kontakt mit den esoterischen Strömungen ihrer Zeit und hatte Einblick "in diese vielgestalte Welt, die sich zuweilen unglaublich und grotesk, zuweilen überaus erbärmlich darstellt, in diese Welt der Spiritisten, der Lehrlinge des Okkultismus, der Anhänger von Geheimsekten und all derer, die abenteuerlichste Rituale zelebrieren." Mit profundem Wissen und humorvollem Esprit zeigt Alexandra David-Neel, daß die spirituelle Suche auch auf gefährliche Irrwege führen kann.
Autorenporträt
Alexandra David-Néel (1868 - 1969) war vor allem eine Abenteurerin und eine "Powerfrau" sowie eine mutige Reisende und begnadete Reiseschriftstellerin. Als Orientalistin und Philosophin reiste sie über drei Jahrzehnte hinweg durch Asien, den Kontinent ihrer Träume. Als begeisterte Buddhistin verbrachte sie zwei Jahre als Klausnerin in den Bergen des Himalaja. Sie erlebte Tibet, seine Menschen vom edlen Philosophen bis zum verwahrlosten Dorfbewohner, und sie berichtete - zunächst in öffentlichen Vorträgen - darüber. Die Autorin hatte sich im Laufe ihres Lebens zur anerkannten Kennerin des tibetischen Buddhismus entwickelt, die mit dem Dalai Lama und Ghandi gleichermaßen bekannt war. Später veröffentlichte sie Reiseberichte und Reisetagebücher ebenso wie Fantasystorys, ein Wörterbuch, eine Grammatik, Ethnografien, einen Thriller usw.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Ludger Lütkehaus widmet sich in einer Sammelrezension jener Sorte von Literatur, gegen die, wie er sagt, "kein intellektuelles Kraut gewachsen ist": der Esoterik. Gewachsen ist es freilich schon, wie man den ausführlichen Adorno- und Blochzitaten zu Beginn der Rezension entnehmen kann - nur müsse die vollständige Wirkungslosigkeit noch der brillantesten Attacken attestiert werden.
1) Markus Hammerschmitt: "