Die Autobiographie des großen Neil Young
»Down by the River«, »Heart of Gold«, »Hey, Hey, My My« - mit seinen Songs hat Neil Young die Herzen ganzer Generationen von Musikliebhabern erobert. Ein vielseitiger Künstler par excellence, ist er bis heute einer der bekanntesten und beliebtesten Musiker der Welt, der nun seine seit Langem erwartete Autobiographie vorlegt.Neil Young ist eine herausragende Figur in der Geschichte des Rock'n'Roll und der Popkultur der letzten vier Jahrzehnte. Seit seinen frühen Tagen in den 1960ern mit Buffalo Springfield, bahnbrechenden Soloalben wie »After the Gold Rush« und »Harvest«, Megaselleralben mit Crosby, Stills & Nash bis hin zu seiner Inthronisierung als Pate des Grunge, ist Neil Young der Inbegriff des kompromisslosen Künstlers, der allein seinem Herzen und Verstand folgt. In seiner Autobiographie gibt er Einblick in sein Privatleben und die Wurzeln seiner musikalischen Kreativität. Das Buch ist eine Reise, die von den schneebedeckten Landschaften Ontarios über die LSD-Boulevards im Los Angeles der 1960er-Jahre bis hin zum heutigen paradiesischen Rückzugsort Hawaii führt. Verblüffend offen und witzig setzt Neil Youngs Autobiographie neue Maßstäbe in der Musikgeschichtsschreibung.
»Neil Young hat stets die ungezügelte Leidenschaft eines Künstlers an den Tag gelegt, der weiß, dass man sich ständig neu erfinden muss, um nicht auszubrennen. Aus diesem Grund ist er bis heute einer der bedeutendsten Künstler der Rock'n'Roll-Ära.« Eddie Vedder, Pearl Jam
»Down by the River«, »Heart of Gold«, »Hey, Hey, My My« - mit seinen Songs hat Neil Young die Herzen ganzer Generationen von Musikliebhabern erobert. Ein vielseitiger Künstler par excellence, ist er bis heute einer der bekanntesten und beliebtesten Musiker der Welt, der nun seine seit Langem erwartete Autobiographie vorlegt.Neil Young ist eine herausragende Figur in der Geschichte des Rock'n'Roll und der Popkultur der letzten vier Jahrzehnte. Seit seinen frühen Tagen in den 1960ern mit Buffalo Springfield, bahnbrechenden Soloalben wie »After the Gold Rush« und »Harvest«, Megaselleralben mit Crosby, Stills & Nash bis hin zu seiner Inthronisierung als Pate des Grunge, ist Neil Young der Inbegriff des kompromisslosen Künstlers, der allein seinem Herzen und Verstand folgt. In seiner Autobiographie gibt er Einblick in sein Privatleben und die Wurzeln seiner musikalischen Kreativität. Das Buch ist eine Reise, die von den schneebedeckten Landschaften Ontarios über die LSD-Boulevards im Los Angeles der 1960er-Jahre bis hin zum heutigen paradiesischen Rückzugsort Hawaii führt. Verblüffend offen und witzig setzt Neil Youngs Autobiographie neue Maßstäbe in der Musikgeschichtsschreibung.
»Neil Young hat stets die ungezügelte Leidenschaft eines Künstlers an den Tag gelegt, der weiß, dass man sich ständig neu erfinden muss, um nicht auszubrennen. Aus diesem Grund ist er bis heute einer der bedeutendsten Künstler der Rock'n'Roll-Ära.« Eddie Vedder, Pearl Jam
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Ueli Bernays kann sich zwei Sorten von Lesern vorstellen, die sich Neil Youngs Autobiografie "Ein Hippie-Traum" vornehmen: Hörer und Hörige. Für erstere ist das Buch des Musikers über weite Strecken eine Zumutung, findet der Rezensent, während letztere sich daran kaum stören dürften. Young hat das Schreiben unter anderem als Selbsttherapie verstanden, um wieder Kreativität für die Musik zu schöpfen, verrät Bernays: "Die Muse war auf Reisen" und sollte zurückgeholt werden - entstanden ist ein "Wust an Zufälligem, Privatem, Banalem", berichtet der Rezensent. Bezeichnend findet er, dass Youngs private Bekenntnisse unterhaltsamer sind als seine Gedanken über die eigene Musik, Methode oder Inspiration. Bernays hätte sich Substanzielleres gewünscht. Mit Aussagen wie: "Mir scheint, dass Songs das Ergebnis von Erfahrung und einer kosmischen Ausrichtung der Umstände sind", kann er nicht viel anfangen. Der Text wird gegen Ende des Buches zwar zunehmend flüssiger, findet Bernays, besonders dicht wird er dennoch nicht. Neil Young scheint zu schreiben wie er spielt, meint der Rezensent: "Nicht ganz bei Sinnen."
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Hier gibt Young nicht den nordamerikanischen Superstar, sondern seine unerschütterliche kindliche Seele preis. In vielerlei Hinsicht außergewöhnlich!« Westdeutsche Allgemeine Zeitung 20130215