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Der hochgelobte New-York-Roman von Jay McInerney, eine hinreißende Liebesgeschichte in Manhattan. In seinem internationalen Bestseller erzählt Jay McInerney von zwei New Yorker Paaren, deren Wege sich kreuzen. Eigentlich haben sie alles: Familie, Arbeit, Geld. Und doch schlagen die Funken, als Corinne und Luke einander begegnen und "Das gute Leben" auf einmal mit einem neuen Partner möglich scheint.

Produktbeschreibung
Der hochgelobte New-York-Roman von Jay McInerney, eine hinreißende Liebesgeschichte in Manhattan. In seinem internationalen Bestseller erzählt Jay McInerney von zwei New Yorker Paaren, deren Wege sich kreuzen. Eigentlich haben sie alles: Familie, Arbeit, Geld. Und doch schlagen die Funken, als Corinne und Luke einander begegnen und "Das gute Leben" auf einmal mit einem neuen Partner möglich scheint.
Autorenporträt
Jay McInerney (Jahrgang 1955) gehörte im New York der Achtzigerjahre u.a. mit Bret E. Ellis zum brat pack, einer Gruppe junger wilder und glamouröser Erfolgsautoren. Er hat bislang sieben Romane geschrieben, darunter 'Brightness Falls' (dt. 'Alles ist möglich'), 'Bright Lights, Big City' (dt. 'Ein starker Abgang. Bright Lights, Big City'), für dessen Verfilmung er auch das Drehbuch verfasste. Daneben hat er eine Erzählsammlung ('How It Ended') und zwei Bücher über Wein veröffentlicht. McInerney schreibt regelmäßig für New York Magazine, Guardian Weekly und Corriere della Sera. Er lebt in New York City.
Rezensionen
"McInerney zeigt von der ersten Zeile an, was in ihm steckt: ein gerissener Fabulierer, der sich wieder einmal nicht nur als höchst gediegener, sondern zugleich als höchst einfühlsamer Erzähler erweist." tip Berlin

"Vortreffliche Beschreibung der emotionalen Irrungen und Wirrungen der einzelnen Charaktere vor und nach dem Anschlag. Der 52-jährige US-Autor lässt den Leser tief in die komplexe Gefühlswelt dieser New Yorker blicken, und das ist spannender als jedes Actionbuch." Max

"Das gute Leben ist sowohl ein desillusionierendes als auch ein zutiefst romantisches Buch." Ex Libris, ORF

"Frei von Betroffenheitspathos zeichnet McInerney in lakonisch-unaufgeregtem Tonfall nach, wie die Katastrophe die Alltäglichkeit seiner Antagonisten auf den Kopf stellt." Profil

"Die Geschichte ist einfach, doch McInerney erzählt sie mit Anmut und Witz. Er macht, was ein guter Romancier machen sollte: Er nimmt eine abstrakte Idee und haucht ihr Leben ein." Alain de Botton

"Die Stärke des Buches ist, dass McInerney mit seinem Gespür für entscheidende Details und popkulturelle Querverweise genau jenes Stimmungsbild vom New York in den Tagen vor und nach dem 11. September zeichnet, das bisher gefehlt hat." Andrian Kreye, Süddeutsche Zeitung

"All das macht 'Das gute Leben' zu seinem besten Buch." NDR Kultur
"All das macht Das gute Leben zu seinem besten Buch bisher und zugleich zum derzeit wichtigsten Roman zum 11. September 2001." NDR Kultur