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Vergänglichkeit, Alter, Krankheit und Krise, Todessehnsucht, Todeserfahrung und Tod, Verzweiflung und Trauer, Trauer und Trost sind die Kapitel dieser Anthologie überschrieben, die allen Lesern viel zu geben vermag, die sich existentiell mit dem Leben auseinandersetzen wollen oder müssen.

Produktbeschreibung
Vergänglichkeit, Alter, Krankheit und Krise, Todessehnsucht, Todeserfahrung und Tod, Verzweiflung und Trauer, Trauer und Trost sind die Kapitel dieser Anthologie überschrieben, die allen Lesern viel zu geben vermag, die sich existentiell mit dem Leben auseinandersetzen wollen oder müssen.
Autorenporträt
Herbert Schnierle-Lutz, geboren 1950, studierte Literatur, Sprachen und Pädagogik und war viele Jahre als Verlagslektor tätig.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Mit einer kurzen Betrachtung des Wortes `Ach` und seiner Varianten leitet Franz Schuh seine Rezension ein. Das `Ach`, kürzester aller Nachrufe und Bedauern in einem, fasst die Textsammlung des Buches von Hermann Hesse über Jörg Steiner bis Kurt Tucholsky zusammen, die sich allesamt mit der irdischen Vergänglichkeit befassen. Abgesehen von den einzelnen Beiträgen, denen der Rezensent durchaus zugetan ist, stelle sich bald eine "Einförmigkeit" ein, der auch die "Vielfalt literarischer Formen" nichts entgegenzusetzen habe. Dieses "Wiederkäuen" sei bei einer Auseinandersetzung mit dem Tod aber kaum zu umgehen. Dessen "starre Unvermeidlichkeit" lässt einem außer Zynismus und eben jener ausdauernden Wiederholung nicht viel andere Möglichkeiten der Herangehensweise, bedauert Schuh.

© Perlentaucher Medien GmbH