Fünf Genies der klassischen Physik und Kosmologie - ausgewählt und vorgestellt von Stephen Hawking. Fünf revolutionäre Werke der Naturwissenschaft, zum ersten Mal in einem Band versammelt. Das Wissensfundament für jeden an der Erforschung des Universums interessierten Leser.
Welche Naturgesetze liegen der Entwicklung des Weltalls und dem Geschehen in ihm zugrunde? Hat der Kosmos ein Zentrum, und wenn ja, wo befindet sich die Erde im Verhältnis zu ihm? Welche Kräfte sorgen dafür, dass sich Planetenbewegen, und was hält sie auf ihren Umlaufbahnen? Das sind einige der Fragen zur Natur des Universums, mit denen sich Menschen seit Jahrtausenden befassen.
Fünf der grundlegenden und berühmtesten Versuche, sie zu beantworten, stellt Stephen Hawking in diesem Band vor: "Über die Umläufe der Himmelskörper" von Nikolaus Kopernikus (1473-1543), "Über zwei neue Wissenszweige, die Mechanik und die Fallgesetze betreffend" von Galileo Galilei (1564-1642), "Weltharmonik" von Johannes Kepler (157
Welche Naturgesetze liegen der Entwicklung des Weltalls und dem Geschehen in ihm zugrunde? Hat der Kosmos ein Zentrum, und wenn ja, wo befindet sich die Erde im Verhältnis zu ihm? Welche Kräfte sorgen dafür, dass sich Planetenbewegen, und was hält sie auf ihren Umlaufbahnen? Das sind einige der Fragen zur Natur des Universums, mit denen sich Menschen seit Jahrtausenden befassen.
Fünf der grundlegenden und berühmtesten Versuche, sie zu beantworten, stellt Stephen Hawking in diesem Band vor: "Über die Umläufe der Himmelskörper" von Nikolaus Kopernikus (1473-1543), "Über zwei neue Wissenszweige, die Mechanik und die Fallgesetze betreffend" von Galileo Galilei (1564-1642), "Weltharmonik" von Johannes Kepler (157
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Eine "gewisse physikalische Vorbildung" ist von Nutzen, wenn man das von Hoffmann und Campe herausgegebene Buch mit Klassikern der Physik liest, schreibt Rezensent Ulrich Schnabel, der es aber nicht als Nachschlagewerk für "höhere Physiksemester" missverstanden wissen will. Hinter dem Buch, in dem die Originalschriften Galileis, Keplers, Newtons oder Einsteins versammelt sind, stecke eine ganz andere Idee: dass nicht nur Philosophiestudenten ihren Hegel im Original, sondern auch Physiker naturwissenschaftliche Meisterstücke aus erster Hand lesen können. Nach tausend Seiten Lektüre gewinnt man vor allem eine Ahnung davon, "wie naturwissenschaftliches Denken vor sich geht" und es nicht der "geniale Einfall", sondern "logisches Voranschreiten" ist, welches zum Erfolg führt. Dass Stephen Hawking als Herausgeber auftritt und die jeweiligen Kapitel biografisch einleitet, hält der Kritiker für eine gelungene Verkaufsstrategie. Der Mitarbeit des Physikers Markus Pössel verdankt die Darstellung zusätzlich "wertvolle fachliche" Anmerkungen. Ein Buch, das die "Wertschätzung" für die Wissenschaft steigert. Und außerdem eines, das Schluss macht mit der Ausrede, man "habe keine passende Übersetzung zur Hand."
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH