Marktplatzangebote
2 Angebote ab € 6,00 €
  • Gebundenes Buch

Südafrika 1995. Beim Endspiel der Rugbymannschaft gegen Australien, ereignete sich der Wendepunkt einer hochdramatischen Geschichte: Die weißen Sportler sangen die schwarze Nationalhymne - inspiriert von Nelson Mandela. Die afrikanische Mannschaft gewann und das Land war ein anderes. Carlin schildert das Leben des Friedensnobelpreisträgers, dem es gelang, sogar seine Folterer auf seine Seite zu bringen. Gefängniswärter, Weggefährten, politische Gegner: Sie alle waren fasziniert von der Kraft und Ausstrahlung Mandelas. Dieses Buch erzählt von dem Tag, der das Schicksal eines Landes veränderte.…mehr

Produktbeschreibung
Südafrika 1995. Beim Endspiel der Rugbymannschaft gegen Australien, ereignete sich der Wendepunkt einer hochdramatischen Geschichte: Die weißen Sportler sangen die schwarze Nationalhymne - inspiriert von Nelson Mandela. Die afrikanische Mannschaft gewann und das Land war ein anderes. Carlin schildert das Leben des Friedensnobelpreisträgers, dem es gelang, sogar seine Folterer auf seine Seite zu bringen. Gefängniswärter, Weggefährten, politische Gegner: Sie alle waren fasziniert von der Kraft und Ausstrahlung Mandelas. Dieses Buch erzählt von dem Tag, der das Schicksal eines Landes veränderte. Und von einem Leben, das deutlich macht, wie Versöhnung gelingt.
Autorenporträt
John Carlin ist preisgekrönter Reporter für "El País", preisgekrönter Mitarbeiter des "Observer", der "Sunday Times" sowie des "London Independent". Lange Zeit Auslandkorrespondent in Südafrika.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Ausgesprochen lesenswert und faktenreich findet Rezensent Bartholomäus Grill diese Mandela-Biografie. Allerdings verdankt das Buch seine Qualität wohl zu einem erheblichen Teil seinem Gegenstand, nämlich Nelson Mandela und seiner magischer Ausstrahlung. Dies alles gibt das Buch, das Grill auch als Buch über ?die Kraft, das Charisma und den ungeheuren Versöhnungswillen eines Freiheitshelden? las, in kenntnisreicher Weise wieder. Doch der Autor selbst geht dem Rezensenten oft gegen den Strich, nimmt er sich seinem Eindruck zufolge doch mitunter mindestens so wichtig, wie seinen Gegenstand. Auch wird die deutsche Ausgabe für Schlampigkeiten wie falsch geschriebene Namen und Parteienkürzel gerügt.

© Perlentaucher Medien GmbH