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Die schönsten Zaubermärchen ausgewählt und mit Zauberbildern versehen von Henriette Sauvant. "Der Froschkönig", "Tischchendeckdich", "Der gestiefelte Kater", "Frau Holle" und viele mehr: lauter Märchen, in denen es um das Übernatürliche geht - um verzauberte Prinzen, Zaubergegenstände und helfende Wesen, die Zauberkräfte besitzen. Ein Buch für Kinder und Märchenliebhaber.

Produktbeschreibung
Die schönsten Zaubermärchen ausgewählt und mit Zauberbildern versehen von Henriette Sauvant. "Der Froschkönig", "Tischchendeckdich", "Der gestiefelte Kater", "Frau Holle" und viele mehr: lauter Märchen, in denen es um das Übernatürliche geht - um verzauberte Prinzen, Zaubergegenstände und helfende Wesen, die Zauberkräfte besitzen. Ein Buch für Kinder und Märchenliebhaber.
Autorenporträt
Henriette Sauvant, geb. 1967, wuchs in Deutschland und Dänemark auf. Sie studierte Illustration an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg. Dort und an privaten Kunstakademien hatte sie später Lehraufträge für das Fach Illustration. Seit 1992 arbeitet Henriette Sauvant als freiberufliche Illustratorin für Kinder- und Erwachsenenbücherund Werbeagenturen. Ihre Bücher wurden mehrfach ausgezeichnet, ihre Bilder an diversen Ausstellungen gezeigt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Rezensent Hans Ten Doornkaat ist froh, dass Illustratorin Henriette Sauvant nicht nur von Coverbildern lebt, sondern sich "wie zur Belohnung" alle paar Jahre die Bebilderung eines Märchenbuchs gönnt. An der soeben erschienen Sammlung, die mit Klassikern wie Froschkönig und Rapunzel textlich eher "konventionell" ausgefallen ist, gefällt dem Kritiker Sauvants "Bildmagie" ganz besonders. "Altmeisterlicher" Stil seien ebenso zu finden wie eine gewisse "Lust" an neuer "Leichtigkeit" und damit der Spagat geglückt zwischen "repräsentativem Hausbuch" und "intelligenter" Neuinterpretation. Lobend äußert sich der Kritiker jedoch nicht nur über die Technik, sondern auch über die Akzentuierung Sauvants. So zeige sie nicht den Moment, in dem die Hexe in den Ofen gequetscht wird, sondern das Aufatmen Gretels, die an der geschlossenen Tür lehnt. Das schemenhafte Gesicht im aufsteigenden Rauch sieht wirklich nur, "wer will". Endlich eine Illustratorin, die grausame Momente im Märchen nicht "Bild-Zeitung vorwegnehmend" akzentuiert.

© Perlentaucher Medien GmbH