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Eine Dreiecksgeschichte mit unerwartetem Ausgang
Höchst kunstvoll und mit einem außerordentlichen Taktgefühl erzählt Christian Haller die Geschichte eines Mannes, dessen Lebensgefährtin schwer erkrankt in einer Klinik liegt und der sich zur selben Zeit in eine andere Frau verliebt hat. Haller erzählt vom schmerzhaften Abschied von einem Leben, das sich nicht länger führen lässt, und von neuen Anfängen - und dabei von dem, was alleine im Leben zählt: der Liebe.

Produktbeschreibung
Eine Dreiecksgeschichte mit unerwartetem Ausgang

Höchst kunstvoll und mit einem außerordentlichen Taktgefühl erzählt Christian Haller die Geschichte eines Mannes, dessen Lebensgefährtin schwer erkrankt in einer Klinik liegt und der sich zur selben Zeit in eine andere Frau verliebt hat. Haller erzählt vom schmerzhaften Abschied von einem Leben, das sich nicht länger führen lässt, und von neuen Anfängen - und dabei von dem, was alleine im Leben zählt: der Liebe.
Autorenporträt
Christian Haller wurde 1943 in Brugg, Schweiz, geboren, studierte Biologie und gehörte der Leitung des Gottlieb Duttweiler-Instituts bei Zürich an. Er wurde u. a. mit dem Aargauer Literaturpreis (2006), dem Schillerpreis (2007) und dem Kunstpreis des Kantons Aargau (2015) ausgezeichnet. Zuletzt ist die Novelle »Sich lichtende Nebel« erschienen, für die er den Schweizer Buchpreis 2023 erhielt. Christian Haller lebt als Schriftsteller in Laufenburg.
Rezensionen
"Eine sehr leise, musikalisch exakt komponierte, bewegende Selbstbefragung." Süddeutsche Zeitung