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Ein Haus, zehn Kandidaten, dreißig Kameras und nur einer, der das Haus mit der Prämie von 500.000 Pfund verlassen wird: Die englische Reality-Show "Hausarrest" startet eine neue Staffel. Doch zu der wichtigsten Frage, wer mit wem als erster Sex haben wird, kommt eine weitere hinzu: Wer hat die hübsche Kelly vor laufender Kamera ermordet?

Produktbeschreibung
Ein Haus, zehn Kandidaten, dreißig Kameras und nur einer, der das Haus mit der Prämie von 500.000 Pfund verlassen wird: Die englische Reality-Show "Hausarrest" startet eine neue Staffel. Doch zu der wichtigsten Frage, wer mit wem als erster Sex haben wird, kommt eine weitere hinzu: Wer hat die hübsche Kelly vor laufender Kamera ermordet?
Autorenporträt
Ben Elton, geboren 1959 in London, studierte an der Universität von Manchester. Seine Romane "Letzter Countdown" und "Abgefahren" waren internationale Bestseller. Mit "Popcorn" (Manhattan, 54018) gelang ihm ein Kultbuch, das wochenlang Platz 1 der britischen Bestsellerlisten besetzt hielt und später auch als Theaterstück unter anderem in Berlin Furore machte. Ben Elton gilt als Englands populärster und erfolgreichster Comedy-Autor sowie stand-up comedian. Auf sein Konto geht auch die Serie BLACK ADDER mit "Mr. Bean" Rowan Atkinson.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Dieser Roman "ist mit Abstand der witzigste, pointenreichste Krimi, den ich in diesem Jahr gelesen habe", versichert ein begeisterter Tobias Gohlis. Dabei gehöre Ben Eltons Krimi "Tödlicher Ruhm" zu den Rätselkrimis, den Whodunnits, die heutzutage eigentlich etwas altbacken wirkten. Aber dieser Roman ist ganz auf der Höhe der Zeit, erklärt Gohlis und fasst kurz die Handlung zusammen: Es geht um den Mord in einem verschlossenen Raum. Der steht in einem Fernsehstudio und ist der Set für die Serie "Hausarrest": Zehn eingeschlossene Kandidaten wetteifern um die Publikumsgunst, bis der Publikumsliebling Kelly mit einem Messer im Kopf auf dem Klo des Hausarrest-Sets gefunden wird. Auftritt des Kommissars Coleridge, den Gohlis offenbar sofort ins Herz geschlossen hat. Er ist ein Mann von "geradezu antiker Wohlanständigkeit", erklärt Gohlis, zugleich jedoch auch ein engagierter Laienschauspieler, der den Mord a la Hercule Poirot löst - vor laufenden Fernsehkameras, denn selbstverständlich geht die Serie trotz des Mordes weiter. Eltons "scharfsichtige Parodie des Medienbetriebs ersetzt zehn superschlaue kulturkritische Feuilletons über das Big Brother-Phänomen", versichert ein hingerissener Tobias Gohlis.

© Perlentaucher Medien GmbH