"Anton G. Leitner ist ein Missionar der Poesie." Rheinische Post
"Leitner ist nicht nur selbst ein beachteter Autor, er vermittelt in Lyrik-Werkstätten auch sein Handwerk an jüngere Schriftsteller. Sein eigener Verlag hat sich in den vergangenen zehn Jahren zu einem wichtigen Knotenpunkt der Lyrikszene entwickelt." Nordwest-Zeitung
"Der Weßlinger Verleger Anton G. Leitner ist ein unermüdlicher Antreiber für lyrisches Schaffen." Abendzeitung
"Es geht um die ewigen Themen Liebe und Tod, man spürt seinem Leben nach, schaut sich seine Wurzeln an. Selbstbewusster wird man auf jeden Fall. Ein Gedicht kann einen Tag retten." Anton G. Leitner im Interview mit dem Nordbayerischen Kurier auf die Frage, ob man ein besserer Mensch wird, wenn man Gedichte liest
"Leitner ist nicht nur selbst ein beachteter Autor, er vermittelt in Lyrik-Werkstätten auch sein Handwerk an jüngere Schriftsteller. Sein eigener Verlag hat sich in den vergangenen zehn Jahren zu einem wichtigen Knotenpunkt der Lyrikszene entwickelt." Nordwest-Zeitung
"Der Weßlinger Verleger Anton G. Leitner ist ein unermüdlicher Antreiber für lyrisches Schaffen." Abendzeitung
"Es geht um die ewigen Themen Liebe und Tod, man spürt seinem Leben nach, schaut sich seine Wurzeln an. Selbstbewusster wird man auf jeden Fall. Ein Gedicht kann einen Tag retten." Anton G. Leitner im Interview mit dem Nordbayerischen Kurier auf die Frage, ob man ein besserer Mensch wird, wenn man Gedichte liest
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Wer oder was verbindet Roberto Blanco, Udo Jürgens und Freddy Quinn mit Franzobel, Friederike Mayröcker und Michael Krüger? Die Antwort: Franz Schuh. In seiner äußerst witzigen Rezension eines Liebeslyrikbandes räumt Schuh freimütig ein, nicht nur Anteil an Liebesgedichten, sondern auch an Liebesgeschichten von Prominenten zu nehmen. Und so verknüpft er die öffentlich zerpflückten Leiden der Schlagerbarden mit Versen der Kompilation und überzeugt seine Leser somit, wie inspirierend der Band offensichtlich ist. Schuhs explizites Urteil schließlich ist knapp, aber eindeutig: eine bessere Auswahl "kann ich mir nicht vorstellen".
© Perlentaucher Medien GmbH
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