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Eine Emanzipation unter ungewöhnlichen Vorzeichen: Der Weg führt von der Unabhängigkeit zur Liebe.
Sohara ist Krankenschwester, Single, und entschlossen, ein Kind zu bekommen. Als sie eines Tages zufällig erfährt, daß einer der Ärzte, um sein Gehalt aufzubessern, regelmäßig eine Samenbank beliefert, kommt ihr eine verwegene Idee. - Doch das Leben einer alleinerziehenden Mutter, die selbst in einem orthodoxen Kibbuz aufwuchs, erweist sich als doppelt schwierig.
Sohara ist hin- und hergerissen zwischen ihrem traditionell tief verwurzelten Verantwortungsgefühl als Mutter und ihrer Arbeit in
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Produktbeschreibung
Eine Emanzipation unter ungewöhnlichen Vorzeichen: Der Weg führt von der Unabhängigkeit zur Liebe.

Sohara ist Krankenschwester, Single, und entschlossen, ein Kind zu bekommen. Als sie eines Tages zufällig erfährt, daß einer der Ärzte, um sein Gehalt aufzubessern, regelmäßig eine Samenbank beliefert, kommt ihr eine verwegene Idee. - Doch das Leben einer alleinerziehenden Mutter, die selbst in einem orthodoxen Kibbuz aufwuchs, erweist sich als doppelt schwierig.

Sohara ist hin- und hergerissen zwischen ihrem traditionell tief verwurzelten Verantwortungsgefühl als Mutter und ihrer Arbeit in einem Jerusalemer Krankenhaus. Wenigstens eins gewährt ihr dieser Konflikt: die Ausblendung des erotischen Faktors. Plötzlich aber wirbelt die Liebe ihr Leben durcheinander.
Autorenporträt
Mira Magén, Anfang der fünfziger Jahre in Kfar Saba (Israel) geboren, blieb der orthodoxen, ostjüdisch geprägten Welt ihrer Kindheit bis heute verbunden, die Stationen ihrer Biographie verraten jedoch eine Revolte: Studium der Psychologie und Soziologie, Ehe und Kinder, alle fünf Jahre ein anderer Beruf - Lehrerin, Sekretärin, Krankenschwester und schließlich Schriftstellerin. Magén zählt neben Zeruya Shalev zu den bedeutendsten Autorinnen ihres Landes. Ihr Werk, das Romane und Erzählungen umfasst, wurde u.a. mit dem Preis des Premierministers 2005 ausgezeichnet. Mira Magén lebt in Jerusalem und hält viel beachtete Poetik-Vorlesungen, derzeit an der Hebräischen Universität Jerusalem.